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29.11.2016 13:16:41

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

-1 of 2- 29 Nov 2016 11:45:00 UTC  DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

   Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

=== +++++ AKTIENMÄRKTE (12:40 Uhr) +++++ INDEX Stand +-% +-% YTD S&P-500-Future 2.203,80 +0,14% +10,58% Euro-Stoxx-50 3.027,00 +0,34% -7,36% Stoxx-50 2.811,98 +0,04% -9,30% DAX 10.591,31 +0,08% -1,41% FTSE 6.763,57 -0,53% +8,35% CAC 4.535,43 +0,56% -2,19% Nikkei-225 18.307,04 -0,27% -3,82% EUREX Stand +-Ticks Bund-Future 161,97 +4

+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++ ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 46,25 47,08 -1,8% -0,83 +4,6% Brent/ICE 47,54 48,24 -1,5% -0,70 +4,5%

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.187,97 1.193,90 -0,5% -5,93 +12,0% Silber (Spot) 16,57 16,60 -0,2% -0,03 +19,9% Platin (Spot) 925,80 923,50 +0,2% +2,30 +3,9% Kupfer-Future 2,61 2,66 -1,6% -0,04 +21,3%

+++++ AUSBLICK Aktien USA +++++

   Eine Reihe von US-Konjunkturdaten und eine steigende Spannung vor dem Opec-Treffen dürften am Dienstag die Richtung für die Wall Street vorgeben. Bei den US-Daten steht vor allem die zweite Veröffentlichung des US-BIP für das dritte Quartal im Fokus. Dazu kommt noch eine Rede von William Dudley, Präsident der Fed von New York, die gut zwei Wochen vor der nächsten Sitzung der US-Notenbank ebenfalls im Blickpunkt stehen dürfte. Dudley ist stimmberechtigtes Mitglied im FOMC. "In den vergangenen Wochen hat sich der Markt auf eine republikanische US-Präsidentschaft positioniert", merkt Marktstratege Colin Cieszynski von CMC Markets an. "Doch nun setzt sich wieder die Realität durch und den Investoren wird bewusst, dass es eine ganze Reihe kurz- und langfristiger Risiken gibt", so der Marktteilnehmer. Ein kurzfristiges Risiko sei das Verfassungsreferendum in Italien am Wochenende. Die Aktien des Wohnmobilherstellers Thor Industries könnten auf der Überholspur in den Handel starten. Die Zahlen für das erste Quartal sind über den Erwartungen des Marktes ausgefallen. Vor der Startglocke ist die Aktie noch nicht aktiv.

   +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

-US 14:30 BIP 3Q (2. Veröffentlichung) annualisiert PROGNOSE: +3,0% gg Vq 1. Veröff.: +2,9% gg Vq zuvor: +1,4% gg Vq BIP-Deflator PROGNOSE: +1,5% gg Vq 1. Veröff.: +1,5% gg Vq zuvor: +2,3% gg Vq

15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex September 20 Städte PROGNOSE: +5,2% gg Vj zuvor: +5,1% gg Vj

16:00 Index des Verbrauchervertrauens November PROGNOSE: 101,8 zuvor: 98,6

+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

   An den europäischen Aktienmärkten treten die Kurse am Dienstag auf der Stelle. Händler sprechen von einer abwartenden Haltung vor dem italienischen Referendum zur Verfassungsreform am Sonntag. "Das Szenario, welches die Märkte am wenigsten wollen, ist, dass die Fünfsternebewegung eine durch Renzis Rücktritt ausgelöste Wahl gewinnt", sagt Paul Diggle, Chefvolkswirt beim Vermögensverwalter Abberdeen. "Das würde wahrscheinlich ein Referendum über die Mitgliedschaft in der Eurozone und höhere fiskalische Defizite mit sich bringen", meint er. "Das italienische Referendum stellt ein großes Risiko dar", so seine Warnung. Rohstoffwerte leiden unter Gewinnmitnahmen, und auch mit den Öltiteln und den Autoaktien geht es nach unten. Im Dax verbuchen die Papiere der Automobilhersteller BMW, Daimler und VW Abgaben. Auf der Gewinnerseite liegen Bauwerte, Banken- und Reiseaktien.

   +++++ Devisen +++++

DEVISEN zuletzt +/- % Di, 10:10 Mo, 17:11 % YTD EUR/USD 1,0601 +0,11% 1,0589 1,0598 -2,4% EUR/JPY 119,3375 +0,05% 119,2810 118,82 -18,9% EUR/CHF 1,0752 -0,01% 1,0753 1,0745 -1,2% EUR/GBP 0,8502 -0,53% 0,8530 1,1723 +15,5% USD/JPY 112,58 -0,07% 112,65 112,16 -4,1% GBP/USD 1,2469 +0,43% 1,2415 1,2424 -15,5%

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

   Nach der Vortageserholung an den meisten Börsen der Region Südostasien ist am Dienstag kein klarer Trend erkennbar gewesen. Händler sprachen übergeordnet von Stillstand. Eine Fortsetzung der Yen-Erholung bescherte der Börse in Tokio erneut Verluste. Insgesamt drückten die US-Verluste an der Wall Street leicht auf die Stimmung. In Tokio zeichneten vor allem Finanz- und Elektronikwerte für die Abschläge verantwortlich. Marktanalysten bescheinigten dem japanischen Aktienmarkt dennoch eine insgesamt gute Verfassung. Das Aufwärtsmomentum scheine bis auf Weiteres intakt zu sein, hieß es im Handel. Nachdem das näher rückende Senatsreferendum in Italien am Sonntag bereits an der Wall Street für erhöhte Nervosität gesorgt hatte, sprachen Händler auch in Asien von entsprechenden Bedenken. Sollte die Regierung in Italien wegen eines gescheiterten Referendums stürzen, könnten Pläne zur Stützung der lokalen Banken Makulatur werden. Dies könne auch zu einer Bankenkrise anderenorts führen, so die Warnung aus dem Handel. Zudem waren die Blicke auf das Opec-Treffen gerichtet. In Seoul schlossen Samsung Electronics unverändert und gaben zwischenzeitliche Gewinne wieder ab. Der Konzern beugt sich teilweise dem Druck aktivistischer Investoren und will unter anderem die Bildung einer Holdingstrukutur für den Konzern prüfen. Zudem sollen höhere Dividenden gezahlt und ein Börsengang an einer Auslandsbörse untersucht werden

   +++++ CREDIT +++++

   Die Risikoprämien im europäischen Kredithandel legen am Dienstag überwiegend leicht zu. Die Bewegungen der iTraxx-Indizes als Risikobarometer für die Bondmärkte halten sich aber in engen Grenzen. Mit Blick auf das italienische Verfassungsreferendum am Sonntag sagt Guy Stear von der Societe Generale: "Die Märkte sind nicht in Stimmung für weitere Wahlüberraschungen und nehmen eine vorsichtige Haltung ein". Investoren hielten Ausschau nach sicheren Anlagehäfen. Sollte das Referendum scheitern, dürften die Risikoprämien steigen.

   +++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

   Conti platziert Euro-Anleihe ohne laufende Zinszahlung

   Continental hat eine Anleihe im Volumen von 600 Millionen Euro bei Investoren im In- und Ausland platziert. Die im Rahmen des Debt Issuance Programme emittierte Anleihe läuft über drei Jahre und zwei Monate und wird nicht verzinst. Der Ausgabekurs beträgt 99,41 Prozent, wie der Konzern mitteilte. Die Papiere sollen am 5. Dezember ausgegeben und in den Geregelten Markt der Luxemburger Wertpapierbörse eingeführt werden.

   Deutsche Bahn und GDL vertagen Verhandlungen auf Mitte Dezember

   Die Deutsche Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL haben ihre Tarifverhandlungen auf Mitte Dezember vertagt. Am 16. Dezember sollen die Gespräche fortgesetzt werden, teilte die Bahn mit, nachdem es bei den Verhandlungen zuvor erneut keine Einigung gab.

   BMW, Daimler, VW und Ford wollen Ladenetz in Europa errichten

   Die großen deutschen Autohersteller wollen zusammen mit Ford die Zukunft der Elektromobilität fördern und dazu ein Hochleistungsladenetz an wichtigen Verkehrsachsen in Europa errichten. Zu diesem Zweck wollen die BMW Group, die Daimler AG, die Ford Motor Co und der Volkswagen Konzern mit Audi und Porsche ein Joint Venture gründen, wie die Unternehmen anlässlich der Unterzeichnung einer Absichtserklärung mitteilten. In kurzer Zeit soll eine "beachtliche Zahl" an Ladestationen errichtet und so die Langstreckentauglichkeit der Elektromobilität "deutlich" erhöht werden, hieß es.

   Telekom: Router-Probleme im Laufe des Tages behoben

   Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass die Störung bei zahlreichen Routern von Kunden in Kürze beendet sein wird. "Die Zahl der akut betroffenen Router ist von 900.000 dramatisch zurückgegangen, wir gehen davon aus, dass wir heute keine Probleme mehr sehen werden", sagte Unternehmenssprecher Georg von Wagner im RBB-Inforadio.

   Braas Monier will für Aktionäre bei Gebot mehr Geld herausholen

   Braas Monier will das von Standard Industries unterbreitete Übernahmeangebot durch eine Kapitalerhöhung und eine Zwischendividende indirekt verteuern. Damit würde für die Aktionäre ein höherer Ertrag herausspringen, sollten diese die noch bis 23. Dezember laufende Offerte annehmen. Gleichzeitig bekräftigte das im SDAX notierte Unternehmen die Ablehnung der Standard-Pläne.

   Siemens liefert Amprion und Elia Umrichterstationen

   Siemens wird den Netzbetreibern Amprion und Elia zwei Umrichterstationen zur Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) liefern. Das Auftragsvolumen beläuft sich inklusive eines Wartungsvertrags über fünf Jahre auf 273 Millionen Euro, wie die Siemens AG mitteilte.

   Airbus erhält von Aircalin Auftrag für 2 A330neo und 2 A320neo

   Airbus hat einen Auftrag über vier Flugzeuge von Aircalin erhalten. Die in Noumea/Neukaledonien ansässige Fluggesellschaft habe zwei Maschinen des Typs A320neo und zwei des Typs A330neo geordert, teilte der europäische Flugzeughersteller mit. Angaben zum Preis machten beide Unternehmen nicht.

   SGL Carbon erhöht Kapital - BMW, SKion ziehen mit; VW, Voith nicht

   (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

   November 29, 2016 06:45 ET (11:45 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 06 45 AM EST 11-29-16

-2 of 2- 29 Nov 2016 11:45:00 UTC  DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

   Die SGL Carbon SE will sich über eine Kapitalerhöhung rund 180 Millionen Euro beschaffen. Mit der Maßnahme soll die Kapitalstruktur gestärkt, der Verschuldungsgrad verbessert und die finanzielle Flexibilität der Gruppe erhöht werden. An der Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit mittelbaren Bezugsrechten der Aktionäre werden sich die Großaktionäre SKion GmbH und BMW AG beteiligen, wie SGL Carbon mitteilte. Die Aktionäre Volkswagen AG und Voith GmbH zögen nicht mit, die auf sie jeweils entfallenden Bezugsrechte würden durch ein Bankenkonsortium "zeitnah und marktschonend" umplatziert, hieß es.

   BMW, Porsche und Nissan vor Verkaufsverbot in Südkorea

   Die südkoreanische Regierung beschuldigt BMW, Porsche und Nissan, die Zulassungsdokumente einiger Modelle gefälscht zu haben. Eine seit August laufende Untersuchung habe ergeben, dass die drei Autohersteller Papiere manipuliert hätten, um die Straßenzulassung für bestimmte Modelle zu erhalten, teilte die Regierung mit. Den Unternehmen werde nun bis Mitte Dezember Zeit für eine Stellungnahme gegeben. Danach sei ein Verkaufsverbot der betroffenen Modelle geplant.

   Australiens Regulierer geben Apple im Bankenstreit vorerst recht

   Der US-Technologiekonzern Apple hat im Streit mit australischen Banken im Zusammenhang mit der Einführung seines kontaktlosen Bezahldienstes einen ersten Erfolg errungen. Die Regulierungsbehörde ACCC (Australian Competition and Consumer Commission) entschied vorläufig, dass die Commonwealth Bank, Westpac, National Australia Bank und die Bendigo & Adelaide Bank jeweils individuell mit den US-Amerikanern über Apple Pay verhandeln müssten.

=== Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com DJG/ros

   (END) Dow Jones Newswires

   November 29, 2016 06:45 ET (11:45 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 06 45 AM EST 11-29-16

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