
INDEXMONITOR | SMI | 12.007,06 | -83,81 | -0,69% |
DAX | 23.434,65 | -264,47 | -1,12% |
STOXX 50 | 5.287,35 | -54,60 | -1,02% |
Dow Jones | 42.215,80 | -299,29 | -0,70% |
S&P 500 | 5.982,72 | -50,39 | -0,84% |
NASDAQ-100 | 21.719,08 | -218,49 | -1,00% |
Nikkei 225 | 38.793,00 | +311,00 | +0,81% |
Hang Seng | 23.690,00 | -331,60 | -1,38% |
S&P/ASX 200 | 8.537,30 | +5,70 | +0,07% |
Shanghai C. | 3.380,47 | -1,67 | -0,05% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9392 | -0,0012 | -0,13% |
USD/CHF | 0,8166 | +0,0035 | +0,43% |
GBP/CHF | 1,0974 | -0,0066 | -0,60% |
EUR/USD | 1,1501 | -0,0064 | -0,55% |
CHF/JPY | 177,6200 | -0,0300 | -0,02% |
CHF/CAD | 1,6736 | +0,0044 | +0,26% |
CHF/AUD | 1,8860 | +0,0035 | +0,19% |
CHF/NOK | 12,1543 | -0,0204 | -0,17% |
GBP/EUR | 1,1686 | -0,0053 | -0,45% |
USD/JPY | 145,0400 | +0,5600 | +0,39% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.385,59 | +1,79 | +0,05% |
Silber | 37,11 | +0,80 | +2,21% |
Platin | 1.262,18 | +22,35 | +1,80% |
Palladium | 1.052,16 | +16,19 | +1,56% |
Kupfer (COM) | 4,82 | +0,00 | +0,06% |
Aluminium | 2.547,70 | +29,30 | +1,16% |
Nickel | 14.938,75 | -24,75 | -0,17% |
Öl (WTI) | 73,46 | +2,76 | +3,90% |
Öl (Brent) | 76,72 | +3,10 | +4,21% |
Erdgas | 3,88 | +0,12 | +3,08% |
| AKTIENMONITOR | Sika | 215,60 | +1,60 | +0,75% |
Alcon | 70,06 | +0,26 | +0,37% |
Givaudan | 4.106,00 | +6,00 | +0,15% |
Nestlé | 82,78 | -0,27 | -0,33% |
Roche | 261,60 | -1,30 | -0,49% |
Novartis | 95,57 | -0,80 | -0,83% |
Kühne+Nagel | 178,50 | -2,40 | -1,33% |
Geberit | 627,20 | -8,60 | -1,35% |
Sonova | 245,50 | -4,50 | -1,80% |
ABB | 47,69 | -1,04 | -2,13% |
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INDEXMONITOR: 12.000-Punkte-Marke in Gefahr |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse stand gestern verstärkt unter Abgabedruck - der Leitindex SMI gab am Dienstag um weitere 84 Punkte oder 0,69 Prozent auf 12.007 Punkte nach. Zwischenzeitlich ging es sogar etwas deutlicher unter die runde 12.000-Punkte-Marke, was zuletzt im April geschah. Der Konflikt im Nahen Osten bestimmte auch gestern das Handelsgeschehen. Nach wie vor ist nicht klar, wie sich die USA im Nahost-Konflikt verhalten werden. Der Ton aus Washington gegenüber dem Iran hat sich weiter
verschärft, womit sich hartnäckig die Sorgen hielten, dass auch die USA noch in den Krieg im Nahen Osten eingreifen könnten. Die vorzeitige Abreise von US-Präsident Donald Trump vom G7-Gipfel in Kanada sorgte für zusätzliche Spekulationen. Gewinner gab es im SMI nur wenige. Zwar standen die Index-Schwergewichte erneut auf der Verliererliste, doch gaben diese im Einklang mit dem Gesamtmarkt eher moderat nach. Ein Erholungsversuch wurde am Nachmittag von schwach tendierenden US-Börsen
unterbunden. Der Nahost-Konflikt dürfte auch heute im Fokus stehen. Allerdings könnte die am Abend anstehende US-Zinsentscheidung für etwas Abwechslung sorgen. Zwar wird am Markt keine Zinssenkung erwartet, doch könnten die Zinsprojektionen der US-Währungshüter Hinweise auf das weitere Vorgehen der Notenbank liefern. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat seine Talfahrt am Dienstag fortgesetzt und ist erstmals seit April kurzzeitig wieder unter die Marke von 12.000 Punkten gefallen - im Tief ging es bis auf 11.963 Punkte abwärts. Zwar konnte die runde Marke zum Handelsschluss zurückerobert werden, doch wurden die Mai-Tiefpunkte bei 12.024 und 12.020 Punkten unterschritten, womit sich das kurzfristige Chartbild bereits weiter eingetrübt hat. Die 12.000er-Marke ist jedoch eher eine psychologische Unterstützung. Der nächste
signifikante Support taucht nun erst im Bereich zwischen 11.887 und 11.875 Punkten auf. Findet der SMI hier keinen Halt, könnte es deutlich unangenehmer werden. Die SMI-Indikationen notieren in der Früh erneut leicht im Minus, weshalb sich ein Richtungswechsel aktuell noch nicht abzeichnet. Eine mögliche Erholung hätte zunächst Potenzial bis zu den gleitenden Durchschnitten der vergangenen 200 respektive 38 Tage bei 12.173/12.182 Punkten.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,803 / 1,808 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.686,280 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.007,060 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,803 / 2,810 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.327,840 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.007,060 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Zinsentscheidung voraus |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
An den US-Börsen geht es derzeit rauf und runter. Ging es für den Dow Jones am Montag noch um 317 Punkte oder 0,75 Prozent aufwärts, so gab der US-Leitindex gestern wieder um 299 Punkte oder 0,70 Prozent auf 42.216 Punkte nach. Die Marktteilnehmer zeigten sich besorgt über die sich zuspitzende Lage in Nahost. Vor allem die Unsicherheit über das weitere Vorgehen der USA belastete gestern die Märkte. US-Präsident Donald Trump reiste vorzeitig vom G7-Pipfel in Kanada ab und berief den
Nationalen Sicherheitsrat ein, um die Lage zu besprechen. Ein Eingreifen der USA in den Nahost-Konflikt könnte an den Finanzmärkten für grosse Unruhe sorgen. Themen, die vom Konflikt im Nahen Osten ablenken konnten, gab es nur wenige. Ein Thema war die heutige US-Zinsentscheidung. Eine Zinssenkung wird zwar nicht erwartet, doch erhoffen sich die Marktteilnehmer Hinweise auf das weitere Vorgehen der US-Notenbank. Im Fokus dürften dabei vor allen die Zinsprojektionen der Notenbanker stehen.
Neue US-Konjunkturdaten untermauerten zumindest die Hoffnung auf noch zwei Zinssenkungen um je 25 Basispunkte bis zum Jahresende - die US-Einzelhandelsumsätze sind im Mai stärker als erwartet um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones ist am vergangenen Freitag wieder unter seinen aktuell bei 42.524 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt gefallen, womit sich das kurzfristige Chartbild wieder eingetrübt hat. Wichtige Unterstützungen tauchen nun an den Tiefpunkten vom Januar bei 41.842 und November bei 41.822 Punkten auf, ehe das Zwischentief vom 23. Mai bei 41.354 Punkten in den Fokus rücken würde. Danach dürfte der aktuell bei 41.284 Punkten verlaufende 50-Tage-Durchschnitt in den Mittelpunkt rücken.
Ein Unterschreiten würde Korrekturpotenzial bis zur Unterstützungszone zwischen 40.791 und 40.662 Punkten eröffnen. Hinweise auf ein Heraushalten der USA aus dem Nahost-Konflikt oder neue Zinshoffnungen könnten hingegen für neuen Schwung sorgen. Wird die 200-Tage-Linie erneut überquert, würde sich das Chartbild wieder aufhellen. Neues Aufwärtspotenzial würde sich dann jedoch erst eröffnen, wenn auch das jüngste Erholungshoch bei 43.116 Punkten überquert wird.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,190 / 1,191 |
Anpassungsschwelle (USD) | 37.572,060 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 42.215,800 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 3,271 / 3,274 |
Anpassungsschwelle (USD) | 46.859,540 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 42.215,800 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Ölmarkt bleibt alarmiert |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Mit dem Angriff Israels auf den Iran sind die Ölpreise kräftig angesprungen. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent kletterte in der Nacht auf Freitag zwischenzeitlich bis auf 78,50 US-Dollar und erreichte damit sein höchstes Niveau seit Januar. Zunächst schien die Situation nicht weiter zu eskalieren, weshalb sich die Ölpreise wieder etwas normalisierten. Der Brent-Preis sackte am Montag sogar wieder bis auf 70,56 Dollar ab, ehe Sorgen über einen Eingriff der USA in den
Nahost-Konflikt aufkamen. Für Spekulationen sorgte die vorzeitige Abreise von US-Präsident Donald Trump vom G7-Gipfel in Kanada und dessen Einberufen des Nationalen Sicherheitsrats. Der Ölmarkt ist nach Meinung von Experten aktuell ausreichend versorgt. Ein Rückgang von iranischem Öl auf dem Markt rechtfertig zwar Kurssteigerungen, aber nur in einem gewissen Mass - zuletzt exportierte der Iran rund 1,7 Millionen Barrel Rohöl pro Tag. Die jüngsten Kurssteigerungen sind eher Ausdruck der
Sorge vor einer Blockade der Strasse von Hormus durch den Iran. Die zwischen dem Iran und Oman gelegene Meerenge ist für den Ölmarkt von herausragender Bedeutung. Zuletzt wurden täglich knapp 21 Millionen Barrel Rohöl und Ölprodukte durch die Meerenge transportiert, was rund einem Fünftel des weltweiten Ölangebots respektive gut einem Viertel der seewärtig transportierten Menge entspricht. Im Falle einer Blockade der Meerenge könnte der Ölmarkt eine Zeit lang stark unterversorgt sein. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Brent-Preis hat sich inzwischen oberhalb der Marke von 75 US-Dollar und vor allem oberhalb des April-Hochs bei 75,47 Dollar eingependelt. Kann das Hoch vom Freitag bei 78,50 Dollar herausgenommen werden, würde sich zunächst weiteres Kurspotenzial bis zu den Hochpunkten vom Oktober bei 81,16 Dollar und Januar bei 82,63 Dollar eröffnen. Geht es weiter aufwärts, dürfte das Hoch vom Juli 2024 bei 87,95 Dollar wieder in den Fokus rücken. Bei einer Blockade der Strasse von Hormus, da sind
sich die Experten nahezu einig, dürften sogar Kurse jenseits der 100-Dollar-Marke wieder Realität werden. Allerdings würde auch dem Iran eine Blockade der Meerenge schaden, weshalb diese Wahrscheinlichkeit nicht als sehr hoch erachtet wird. Entspannt sich die Lage im Nahen Osten hingegen wieder etwas, dürfte sich auch die Lage am Ölmarkt entspannen. Ein Rücksetzer in Richtung 200-Tage-Linie bei aktuell 71,92 Dollar oder gar des September-Tiefs bei 68,68 Dollar wäre dann durchaus möglich.
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BRENT ROHÖL MINI-LONG
Valor | 145288756 |
ISIN | CH1452887560 |
Geld / Brief (CHF) | 11,200 / 11,220 |
Finanzierungslevel (USD) | 63,047 |
Stop Loss Marke (USD) | 63,047 |
Abstand (SL) | 17,50% |
Hebel | 5,68 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL MINI-SHORT
Valor | 116612210 |
ISIN | CH1166122106 |
Geld / Brief (CHF) | 10,870 / 10,880 |
Finanzierungslevel (USD) | 89,610 |
Stop Loss Marke (USD) | 89,610 |
Abstand (SL) | 17,26% |
Hebel | 5,85 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Maschinenaufträge (Kernrate, Monat) | April | 13,00 |
-9,30 |
01:50 | JP: Exporte (Jahr) | Mai | 2,00 |
-3,80 |
01:50 | JP: Importe (Jahr) | Mai | -2,20 |
-6,70 |
08:00 | GB: Verbraucherpreise (Jahr) | Mai | 3,50 |
3,30 |
08:00 | GB: Einzelhandelspreise (Jahr) | Mai | 4,50 |
4,20 |
11:00 | EWU: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | Mai | 2,20 |
1,90 |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 248,00 |
246,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.956,00 |
1.940,00 |
14:30 | US: Baugenehmigungen (vorläufig, annualisiert) in Tsd. | Mai | 1.422,00 |
1.420,00 |
14:30 | US: Baubeginne (annualisiert) in Tsd. | Mai | 1.361,00 |
1.350,00 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -3,60 |
|
20:00 | ! US: Fed-Zinsentscheid | | 4,38 |
4,38 |
20:00 | ! US: Fed-Projektionen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote | | | |
20:30 | ! US: Fed-Pressekonferenz | | | |
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