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INDEXMONITOR | SMI | 12.839,87 | -109,19 | -0,84% |
DAX | 22.513,42 | -98,60 | -0,44% |
STOXX 50 | 5.491,25 | -7,10 | -0,13% |
Dow Jones | 44.546,08 | -165,35 | -0,37% |
S&P 500 | 6.114,63 | -0,44 | -0,01% |
NASDAQ-100 | 22.114,69 | +83,98 | +0,38% |
Nikkei 225 | 39.191,00 | +12,00 | +0,03% |
Hang Seng | 22.394,75 | +224,00 | +1,01% |
S&P/ASX 200 | 8.537,10 | -18,70 | -0,22% |
Shanghai C. | 3.338,13 | +9,75 | +0,29% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9444 | -0,0008 | -0,08% |
USD/CHF | 0,9006 | -0,0037 | -0,41% |
GBP/CHF | 1,1336 | -0,0015 | -0,13% |
EUR/USD | 1,0488 | +0,0037 | +0,35% |
CHF/JPY | 168,3400 | -0,3600 | -0,21% |
CHF/CAD | 1,5740 | +0,0051 | +0,33% |
CHF/AUD | 1,7437 | -0,0061 | -0,35% |
CHF/NOK | 12,3464 | +0,0088 | +0,07% |
GBP/EUR | 1,2004 | -0,0006 | -0,05% |
USD/JPY | 151,5900 | -0,9800 | -0,64% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.900,05 | -28,28 | -0,97% |
Silber | 32,19 | -0,22 | -0,69% |
Platin | 981,58 | -19,39 | -1,94% |
Palladium | 978,42 | -21,03 | -2,10% |
Kupfer (COM) | 4,66 | -0,13 | -2,73% |
Aluminium | 2.638,95 | +28,30 | +1,08% |
Nickel | 15.422,00 | -61,75 | -0,40% |
Öl (WTI) | 70,74 | -0,62 | -0,87% |
Öl (Brent) | 74,94 | -0,23 | -0,31% |
Erdgas | 3,63 | -0,08 | -2,05% |
| AKTIENMONITOR | Givaudan | 4.059,00 | +115,00 | +2,92% |
Logitech | 94,36 | +1,88 | +2,03% |
Partners Grp | 1.422,50 | +15,00 | +1,07% |
Sika | 242,10 | +1,70 | +0,71% |
Holcim | 98,62 | +0,38 | +0,39% |
Roche | 294,50 | -3,30 | -1,11% |
Kühne+Nagel | 209,20 | -2,40 | -1,13% |
Nestlé | 82,48 | -1,20 | -1,43% |
Swisscom | 499,80 | -10,20 | -2,00% |
Novartis | 95,37 | -2,41 | -2,46% |
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INDEXMONITOR: Rekordhoch weiterhin in Reichweite |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach zuletzt starken Vorstellungen schaltete die Schweizer Börse vor dem Wochenende einige Gänge zurück - der Leitindex SMI gab um 109 Punkte oder 0,84 Prozent auf 12.840 Punkte nach. Die abgelaufene Woche war mit einem Zuwachs von 247 Punkten oder 1,96 Prozent aber dennoch eine sehr erfolgreiche. Gründe für die Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende gab es einige. Zum einen präsentierten sich die drei Schwergewichte allesamt recht schwach und gaben einen Teil ihrer jüngsten Zugewinne
wieder ab. Zudem war der Markt etwas überhitzt - Händler sprachen von einer längst überfälligen Abkühlung. Aus den USA kamen am Nachmittag gemischte Konjunkturdaten, worauf die US-Börsen uneinheitlich reagierten. Möglicherweise haben sich hier einige Anleger zurückgezogen, da die US-Börsen am heutigen Montag feiertagsbedingt geschlossen bleiben. Auch wenn es auf der Sicherheitskonferenz in München am Freitag bereits erste Gespräche zwischen den USA, der Ukraine und Russland gab, so
dürften sich mögliche Friedensverhandlungen über Monate ziehen, weshalb die Börsen nach der euphorischen Reaktion am Donnerstag wieder etwas besonnener agierten. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem SMI scheint kurz vor dem Erreichen seines Rekordhochs vom Januar 2022 bei 12.997 Punkten die Puste ausgegangen zu sein - nachdem der Schweizer Leitindex am Donnerstag bis auf 12.952 Punkte kletterte, ging es am Freitag bis auf 12.944 Punkten aufwärts, ehe Gewinnmitnahmen einsetzten. Das Rekordhoch zu erreichen, wird zum Wochenauftakt nicht einfacher - zwar notieren die SMI-Indikationen in der Früh komfortabel im Plus, doch dürfte sich vor allem am Nachmittag das Fehlen der
US-Investoren bemerkbar machen, die den Börsen heute feiertagsbedingt fern bleiben dürften. Unmittelbare Gefahr auf der Unterseite droht aktuell jedoch nicht. Wird das Zwischenhoch vom 31. Januar bei 12.708 Punkten unterschritten, würden sich zwischen dem August-Hoch bei 12.484 Punkten und dem Juni-Hoch bei 12.295 Punkten einige solide Unterstützungen in den Weg stellen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.524,660 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.949,060 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 14.373,460 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.949,060 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX schnauft durch |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der DAX hat seine Rekordfahrt am Freitag nicht fortsetzen können. Zwar kam er im Tagesverlauf bis auf weniger als 15 Punkte an sein erst am Vortag bei 22.625 Punkten erreichtes Rekordhoch heran, doch setzten vor allem im späten Handel Gewinnmitnahmen ein. Der deutsche Leitindex verabschiedete sich letztlich 99 Punkte oder 0,44 Prozent schwächer bei 22.513 Punkten ins Wochenende. Zwar sorgten die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine
am Donnerstag für kräftigen Rückenwind, doch reagierte der Markt am Freitag wieder etwas besonnener, denn die Gespräche könnten sich über Monate hinziehen. Im Fokus stand dennoch der Rüstungskonzern Rheinmetall, da die USA am Rande der Sicherheitskonferenz in München klar machten, dass Europa weitgehend allein in der Pflicht wäre, die Ukraine künftig zu unterstützen und einen Frieden militärisch abzusichern. Die Sicherheitskonferenz lief dann wie erwartet eher schlecht für Europa
- in den Medien war von einer beispiellosen Abrechnung der USA gegenüber Europa die Rede, was dem Verhältnis zwischen beiden Wirtschaftsmächten geschadet haben dürfte. Die Vorgaben für den Start in die neue Woche sind zwar leicht positiv, doch dürfte das Handelsvolumen heute eher dünn sein, denn die US-Börsen bleiben heute feiertagsbeding geschlossen. |
| DAX in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX ist 2025 weiterhin ohne Wochenverlust - mit einem Zuwachs von 726 Punkten oder 3,33 Prozent ging es für den deutschen Leitindex in der vergangenen Woche auch in Woche Nummer 6 im noch jungen Börsenjahr aufwärts. Im Wochenverlauf wurde bei 22.625 Punkten auch erneut eine neue historische Bestmarke erreicht. Am Freitag näherte sich der DAX dieser Bestmarke zwar bis auf 15 Punkte an, doch ging es erstmals in der laufenden Woche nicht auf neue Rekordhöhen aufwärts. Die neue Woche
dürfte leicht freundlich starten, doch könnte es zumindest am Montag noch an Impulsen fehlen, denn am Nachmittag wird es keine Unterstützung von den US-Börsen geben, die feiertagsbedingt geschlossen bleiben. Für den Fall, dass sich die Gewinnmitnahmen vom Freitag heute fortsetzen werden, könnte das Zwischenhoch vom 31. Januar bei 21.801 Punkten noch einmal in den Fokus rücken. Weitere Unterstützungen sind an den jüngsten Tiefpunkten bei 21.253 und 21.082 Punkten zu lokalisieren. Die
erste wirklich signifikante Unterstützung wartet allerdings erst an der aktuell bei 20.975 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 139905804 |
ISIN | CH1399058044 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (EUR) | 19.790,061 |
Stop Loss Marke (EUR) | 19.790,061 |
Abstand (SL) | 12,10% |
Hebel | - |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 141370439 |
ISIN | CH1413704391 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (EUR) | 25.171,646 |
Stop Loss Marke (EUR) | 25.171,646 |
Abstand (SL) | 11,81% |
Hebel | - |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Stolperstein 3.000-Dollar-Marke? |
Gold in US-Dollar
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 |  | Marktbericht:
Der Goldpreis tut sich mit dem Erreichen der psychologisch bedeutenden 3.000-Dollar-Marke sehr schwer. Am Freitag ging dem Edelmetall erneut im Bereich von 2.940 US-Dollar die Puste aus. Händler sprachen zum einen von einer zunehmenden Verkaufsbereitschaft, je näher Gold der runden Marke kommt. Hinzu kommt, dass die jüngste Goldpreisrally nun ihren Tribut fordert - aufgrund des kräftigen Anstiegs der vergangenen Monate ist die Goldnachfrage in den beiden wichtigsten Nachfrageländern China
und Indien kräftig eingebrochen. Ein Indiz für die schwache Nachfrage ist, dass der Goldpreis in China mit einem Abschlag von 7 bis 10 US-Dollar je Feinunze gegenüber dem Kassapreis angeboten wird. Noch dramatischer ist die Situation in Indien, wo die Schmucknachfrage laut hochrangiger Vertreter der Goldschmuckvereinigung um 70 bis 80 Prozent eingebrochen sein soll. Im Zuge dessen bieten Goldhändler in Indien Gold mit einem Preisabschlag von 30 bis 38 US-Dollar je Feinunze an. Die hohe
Nachfrage der Zentralbanken hat den Rückgang der Schmucknachfrage jedoch mehr als kompensiert. Der Markt scheint sich gerade in einer Orientierungsphase zu befinden. Die Zollpläne des neuen US-Präsidenten könnten die Inflation wieder befeuern, was Gold beflügeln dürfte. Auf der anderen Seite dürften weitere Zinssenkungen ins Stocken geraten, was Gold eher belastet. |
| Gold in US-Dollar
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Am 11. Februar erreichte der Goldpreis bei 2.942 US-Dollar ein neues Rekordhoch, ehe eine Konsolidierung bis auf 2.866 Dollar erfolgte. Am Freitag näherte sich der Goldpreis bis auf 2 Dollar seinem Rekordhoch an, ehe ihm erneut die Puste ausging und er bis auf 2.877 Dollar konsolidierte. Zumindest die Marke von 2.900 Dollar konnte sich der Goldpreis in den frühen Morgenstunden zurückholen. Ob es das auf der Unterseite schon wieder war und ein weiterer Angriff auf das Rekordhoch bevorsteht,
muss abgewartet werden. Die 3.000-Dollar-Marke dürfte zunächst aber weiterhin eine hohe Anziehungskraft haben. Der RSI hat sein überhöhtes Niveau zwar wieder etwas abgebaut, doch liegt übergeordnet noch immer eine leicht überkaufte Marktphase vor. Kommt es zu weiteren Gewinnmitnahmen, könnte das Oktober-Hoch bei 2.790 Dollar noch einmal angesteuert werden. Weitere Unterstützungen würden an der aktuell bei 2.748 Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie und am Dezember-Hoch bei 2.726 Dollar
auftauchen. Ein nachhaltiger Ausbruch über die runde 3.000-Dollar-Marke könnte auf der Oberseite hingegen für neuen Schwung sorgen.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 133775946 |
ISIN | CH1337759463 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (USD) | 2.377,308 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.377,308 |
Abstand (SL) | 18,03% |
Hebel | - |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 139175353 |
ISIN | CH1391753535 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (USD) | 3.420,113 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.420,113 |
Abstand (SL) | 17,93% |
Hebel | - |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:50 | JP: Erzeugerpreise (CGPI, Jahr) | Januar | 3,90 |
4,00 |
08:00 | GB: Industrieproduktion (Monat) | Dezember | -0,40 |
0,20 |
08:00 | GB: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe (Monat) | Dezember | -0,30 |
0,00 |
08:00 | GB: Dienstleistungsindex (3 Monate) | Dezember | 0,00 |
0,10 |
08:00 | GB: Bauproduktion (Monat) | Dezember | 0,40 |
0,20 |
08:00 | GB: Monatliches BIP (Monat) | Dezember | 0,10 |
0,10 |
00:50 | JP: BIP (vorläufig, Quartal) | Q4 | 0,40 |
0,30 |
05:30 | JP: Dienstleistungssektorindex (Monat) | Dezember | -1,20 |
0,20 |
05:30 | JP: Industrieproduktion (endgültig, Monat) | Dezember | -2,20 |
0,30 |
11:00 | EWU: Treffen der Euro-Gruppe | | | |
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