
INDEXMONITOR | SMI | 11.383,14 | -101,76 | -0,89% |
DAX | 15.842,13 | -310,73 | -1,92% |
STOXX 50 | 4.263,74 | -78,64 | -1,81% |
Dow Jones | 32.799,92 | -255,59 | -0,77% |
S&P 500 | 4.115,24 | -30,34 | -0,73% |
NASDAQ-100 | 13.604,48 | -68,06 | -0,50% |
Nikkei 225 | 30.847,50 | +119,00 | +0,39% |
Hang Seng | 18.688,00 | -550,92 | -2,86% |
S&P/ASX 200 | 7.141,50 | -82,50 | -1,14% |
Shanghai C. | 3.183,75 | -46,72 | -1,45% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9732 | +0,0021 | +0,22% |
USD/CHF | 0,9063 | +0,0053 | +0,59% |
GBP/CHF | 1,1186 | -0,0010 | -0,09% |
EUR/USD | 1,0739 | -0,0039 | -0,36% |
CHF/JPY | 154,0800 | +0,4200 | +0,27% |
CHF/CAD | 1,5013 | +0,0024 | +0,16% |
CHF/AUD | 1,6907 | +0,0090 | +0,54% |
CHF/NOK | 12,1137 | -0,0441 | -0,36% |
GBP/EUR | 1,1492 | -0,0037 | -0,32% |
USD/JPY | 139,6400 | +1,2000 | +0,87% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.959,27 | -15,61 | -0,79% |
Silber | 23,05 | -0,40 | -1,69% |
Platin | 1.026,64 | -29,31 | -2,78% |
Palladium | 1.416,25 | -39,97 | -2,74% |
Kupfer (COM) | 3,57 | -0,05 | -1,28% |
Aluminium | 2.206,00 | -10,50 | -0,47% |
Nickel | 20.782,50 | -188,00 | -0,90% |
Öl (WTI) | 74,25 | +0,48 | +0,65% |
Öl (Brent) | 78,36 | +0,73 | +0,94% |
Erdgas | 2,58 | +0,08 | +3,00% |
| AKTIENMONITOR | Roche | 288,80 | +2,25 | +0,79% |
Swisscom | 583,60 | +0,60 | +0,10% |
Nestlé | 112,22 | -0,20 | -0,18% |
Novartis | 90,59 | -0,22 | -0,24% |
Zurich | 423,10 | -9,30 | -2,15% |
Alcon | 70,86 | -1,90 | -2,61% |
Sonova | 239,00 | -6,90 | -2,81% |
Richemont | 144,10 | -4,35 | -2,93% |
Lonza | 563,40 | -17,00 | -2,93% |
Partners Grp | 825,40 | -36,40 | -4,22% |
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INDEXMONITOR: SMI-Anleger weiter auf der Flucht |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Schuldenstreit in den USA konnte auch am Mittwoch nicht gelöst werden, weshalb die Nervosität an den Märkten weiter zugenommen hat. Auch an der Schweizer Börse wechselten gestern weitere Marktteilnehmer aus Angst vor einem Scheitern der andauernden Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikanern über das Anheben der US-Schuldenobergrenze an die Seitenlinie. Der Leitindex SMI gab zur Wochenmitte um weitere 102 Punkte oder 0,89 Prozent auf 11.383 Punkte nach. Dass es nicht weiter
abwärts ging, hatte der SMI den Papieren von Pharma-Schwergewicht Roche zu verdanken, die gestern zu den wenigen Gewinnern gehörten. Der Schuldenstreit bestimmte erneut eindeutig das Handelsgeschehen, und eine Einigung zeichnet sich nicht unbedingt ab - nach den Worten des republikanischen Verhandlungsführers Kevin McCarthy gibt es noch immer reichlich Diskussionsbedarf. Enttäuschende ifo-Daten aus Deutschland drückten gestern zusätzlich auf die Stimmung. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat gestern nicht nur das Januar-Hoch bei 11.454 Punkten wieder unterschritten, er testete auch bereits die aktuell bei 11.361 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie und erreichte bei 11.349 Punkten ein 4-Wochen-Tief. Da der 38er-Durchschnitt fürs Erste gehalten werden konnte, hat sich das Chartbild nur leicht eingetrübt. Geht es jedoch weiter abwärts, könnte das Hoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten wieder in den Fokus rücken. Die nächste signifikante Unterstützung würde danach
erst am aktuell bei 11.001 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt auftauchen. Auf der Oberseite würde erst ein Überqueren des Mai-Hoch bei 11.616 Punkten für neue Impulse sorgen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,566 / 3,576 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.130,990 |
Referenzpreis (CHF) | 11.383,140 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 4,768 / 4,779 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.635,290 |
Referenzpreis (CHF) | 11.383,140 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX - kräftige Gewinnmitnahmen |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der deutsche Leitindex DAX musste gestern kräftig Federn lassen und gab um 311 Punkte oder 1,92 Prozent auf 15.842 Punkte nach. Der noch immer nicht gelöste Streit über die Anhebung der US-Schuldenobergrenze sowie schwache Daten vom Münchener ifo-Institut drückten gestern kräftig auf die Stimmung. Erstmals seit Herbst blicken deutsche Unternehmen pessimistischer in die Zukunft. Der ifo Geschäftsklimaindex ist nach sechs Anstiegen in Folge im Mai wieder um 1,7 Punkte auf 93,4 Zähler
gefallen. Im US-Schuldenstreit ging es scheinbar kaum vorwärts. Nach den Worten des republikanischen Verhandlungsführers Kevin McCarthy gebe es noch immer reichlich Diskussionsbedarf. "Es gibt eine Reihe von Punkten, bei denen wir noch weit auseinander liegen", sagte McCarthy am Mittwoch bei einer Pressekonferenz im US-Kongress. Das am Abend veröffentlichte Protokoll der jüngsten US-Notenbank-Sitzung brachte auch wenig neue Erkenntnisse. Einige Notenbankmitglieder erklärten, dass die auf
der Sitzung beschlossene Zinsanhebung aus ihrer Sicht womöglich die letzte gewesen sein könnte. Andere hielten dagegen und verlangten, dass sich die Notenbank ihre Optionen angesichts der hartnäckigen Inflation offenhalten müsse. Generell waren sich die Führungsmitglieder der Zentralbank jedoch einig, dass nach der Serie von Zinserhöhungen weitere Schritte nach oben als nicht mehr so notwendig anzusehen seien. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX ist gestern kräftig unter Druck geraten. Selbst die psychologisch wichtige 16.000-Punkte-Marke konnte keinen Halt bieten. Erst im Bereich der aktuell bei 15.826 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie konnte sich der DAX stabilisieren - im Tief ging es bis auf 15.803 Punkte abwärts. Die US-Börsen konnten ihre Verluste im späten Handel gestern noch etwas eingrenzen, weshalb die vorbörslichen DAX-Indikationen in der Früh leicht im Plus notieren. Kann sich der DAX jedoch auch nicht
oberhalb der 38-Tage-Linie behaupten, droht ein Rücksetzer auf die Unterstützungszone zwischen 15.706 und 15.659 Punkten. Können sich Demokraten und Republikaner in den USA auf eine Anhebung der Schuldengrenze einigen, könnte es noch einmal zu einer Erleichterungsrally kommen. Allerdings würde erst das Überqueren des jüngsten Hochs bei 16.332 Punkten neue charttechnische Impulse erzeugen.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050549 |
ISIN | CH1210505496 |
Geld / Brief (CHF) | 11,670 / 11,688 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 14.099,500 |
Referenzpreis (EUR) | 15.842,130 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529383 |
ISIN | CH1235293839 |
Geld / Brief (CHF) | 6,433 / 6,440 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 17.584,760 |
Referenzpreis (EUR) | 15.842,130 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Ölpreise deutlich erholt |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Die Ölpreise präsentieren sich in dieser Woche deutlich fester. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent notiert in den frühen Morgenstunden bei 78,38 US-Dollar und damit 2,80 Dollar oder 3,70 Prozent höher als vor dem Wochenende. Allein gestern ging es um beinahe 2 Prozent aufwärts. Für die Erholung gibt es mehrere Gründe. Zum einen schrumpften die US-Lagerbestände in der vergangenen Woche überraschend deutlich um 12,5 Millionen auf 455,2 Millionen Barrel - Analysten hatten einen
Anstieg um 800.000 Barrel erwartet. Dies könnte auf eine höhe Nachfrage hindeuten. Zudem meinten Marktbeobachter, dass die Warnung des saudi-arabischen Energieministers Abdulaziz bin Salman vor der Spekulation auf weiter fallende Ölpreise am Markt Wirkung gezeigt habe. Die spekulativen Netto-Long-Positionen an den Terminmärkten für die Ölsorten Brent und WTI sind zuletzt stark gefallen. Bei Brent gingen diese laut ICE-Statistik in den vergangenen vier Wochen von knapp 253.000 auf 90.600
Kontakten zurück, was Verkäufen von umgerechnet etwa 162 Millionen Barrel Rohöl respektive 5,8 Millionen Barrel pro Tag entspricht. Bei WTI gab es im gleichen Zeitraum Verkäufe von rund 60 Millionen Barrel respektive 2,1 Millionen Barrel pro Tag. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Brent-Preis hat inzwischen zumindest das Dezember-Tief bei 75,64 US-Dollar zurückerobert, womit sich die Chartsituation leicht entspannt hat. Für weitere Entspannung würde das Überqueren der aktuell bei 79,65 Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie sorgen. Danach stellt sich bei 82,44 Dollar noch das September-Tief in den Weg, ehe die vielbeachtete 200-Tage-Linie in den Fokus rücken könnte, die aktuell bei 85,49 Dollar verläuft. Kann auch diese Barriere gemeistert werden, würde sich das
Chartbild erheblich aufhellen. Auf der Unterseite sollte das jüngste Verlaufstief bei 71,28 Dollar aber nicht aus dem Auge verloren werden. Bei einem Unterschreiten wäre auch das März-Tief bei 70,06 Dollar nicht mehr weit. Bei einem Unterschreiten könnte es noch einmal richtig ungemütlich werden.
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BRENT ROHÖL KNOCK-OUT CALL
Valor | 115893692 |
ISIN | CH1158936927 |
Geld / Brief (CHF) | 13,250 / 13,260 |
Finanzierungslevel (USD) | 63,543 |
Stop Loss Marke (USD) | 63,543 |
Abstand (SL) | 18,48% |
Hebel | 5,41 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL KNOCK-OUT PUT
Valor | 123264626 |
ISIN | CH1232646260 |
Geld / Brief (CHF) | 13,020 / 13,030 |
Finanzierungslevel (USD) | 92,143 |
Stop Loss Marke (USD) | 92,143 |
Abstand (SL) | 18,21% |
Hebel | 5,49 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:00 | DE: GfK-Konsumklima | Juni | -25,70 |
-24,00 |
08:00 | DE: BIP (2. Veröffentlichung, Quartal) | Q1 | -0,40 |
-0,10 |
10:35 | CH: Rede von SNB-Direktionsmitglied Andrea Maechler | | | |
12:00 | GB: CBI-Index Einzelhandelsumsatz | Mai | 5,00 |
10,00 |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 242,00 |
250,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.799,00 |
1.800,00 |
14:30 | US: BIP (2. Veröffentlichung, Quartal) | Q1 | 2,60 |
1,10 |
16:00 | US: Schwebende Hausverkäufe (Monat) | April | -5,20 |
0,50 |
22:30 | US: Bilanz der US-Notenbank in Bio. USD | | 8,46 |
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