INDEXMONITOR | SMI | 8.462,88 | +6,66 | +0,08% |
DAX | 11.774,43 | +107,46 | +0,92% |
STOXX 50 | 3.305,23 | +34,40 | +1,05% |
Dow Jones | 20.412,16 | +142,79 | +0,70% |
S&P 500 | 2.328,25 | +12,15 | +0,52% |
NASDAQ 100 | 5.256,82 | +30,13 | +0,58% |
Nikkei 225 | 19.350,06 | -109,09 | -0,56% |
Hang Seng | 23.700,89 | -10,09 | -0,04% |
S&P/ASX 200 | 5.755,20 | -5,49 | -0,10% |
Shanghai C. | 3.208,86 | -7,98 | -0,25% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,0659 | -0,0001 | -0,01% |
USD/CHF | 1,0035 | -0,0016 | -0,16% |
GBP/CHF | 1,2592 | -0,0002 | -0,02% |
EUR/USD | 1,0618 | +0,0021 | +0,20% |
CHF/JPY | 112,8600 | -0,2100 | -0,19% |
CHF/CAD | 1,2998 | +0,0003 | +0,02% |
CHF/AUD | 1,2974 | -0,0038 | -0,29% |
CHF/NOK | 8,3405 | +0,0006 | +0,01% |
GBP/EUR | 1,1810 | -0,0008 | -0,07% |
USD/JPY | 113,3500 | -0,3800 | -0,33% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.229,66 | +4,60 | +0,38% |
Silber | 17,84 | +0,05 | +0,25% |
Platin | 998,00 | +3,01 | +0,30% |
Palladium | 774,93 | +0,43 | +0,06% |
Kupfer (COM) | 2,78 | +0,01 | +0,53% |
Aluminium | 1.868,00 | +1,75 | +0,09% |
Nickel | 10.680,00 | +65,25 | +0,61% |
Öl (WTI) | 52,99 | +0,06 | +0,11% |
Öl (Brent) | 55,65 | +0,06 | +0,11% |
Erdgas | 2,92 | -0,03 | -0,95% |
| AKTIENMONITOR | CS Group | 14,76 | +0,16 | +1,10% |
Julius Bär | 47,83 | +0,46 | +0,97% |
Adecco | 71,05 | +0,60 | +0,85% |
Richemont | 75,90 | +0,50 | +0,66% |
Novartis | 75,50 | +0,10 | +0,13% |
Roche | 240,00 | +0,00 | +0,00% |
Geberit | 428,30 | -0,80 | -0,19% |
Nestlé | 73,65 | -0,15 | -0,20% |
UBS | 15,89 | -0,06 | -0,38% |
Swisscom | 442,10 | -1,90 | -0,43% |
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INDEXMONITOR: SMI-Ausbruch verschoben |
SMI (in Punkten) über 10 Jahre

 |  | Marktbericht:
Der SMI knüpfte gestern an die positive Aufwärtstendenz der vergangenen Tage an und ging bereits den fünften Tag in Folge fester aus dem Handel. Mit einem Zuwachs von 7 Punkten oder 0,08 Prozent blieb er jedoch deutlich hinter der Entwicklung an anderen internationalen Finanzplätzen zurück. Die ungebremste Rekordfahrt an den US-Börsen sorgte am Nachmittag kurzzeitig für neue Impulse und verhalf dem Schweizer Leitindex zu einem neuen Jahreshoch, doch blieben die Anschlusskäufe aus. Auf
der Gewinnerliste ganz oben stand die Credit Suisse, die heute ihre Bilanz für das vierte Quartal 2016 vorlegen wird. Die Index-Schwergewichte bewegten sich in einem insgesamt ruhigen Handel kaum. Heute stehen kurz nach Börseneröffnung die Januar-Daten der Schweizer Verbraucherpreise sowie der Erzeuger- und Importpreise auf der Agenda. |
| SMI (in Punkten) im 14-Monats-Check
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI überquerte gestern kurzzeitig das Doppeltop bei 8.474/8.475 Punkten und markierte bei 8.490 Punkten ein neues 52-Wochen-Hoch. Eigentlich war dies ein starkes Kaufsignal. Doch da die Anschlusskäufe ausblieben und leichte Gewinnmitnahmen einsetzten, fiel der SMI wieder unter das Doppeltop und musste seinen Ausbruch somit erst einmal verschieben. Hat der SMI heute mehr Erfolg, wäre der Weg bis zum Zwischenhoch vom 30. Dezember 2015 bei 8.909 Punkten erst einmal frei. Bis sich das
Chartbild wieder eintrübt, hat der SMI nun erst einmal etwas Luft nach unten. Sollte die Unterstützungszone zwischen 8.381 und 8.351 Punkten unterschritten werden, wartet bei 8.335 Punkten bereits der 38-Tage-Durchschnitt.
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SMI MINI-LONG
Symbol | SMI6BP |
ISIN | CH0317912241 |
Geld / Brief (CHF) | 2,09 / 2,10 |
Finanzierungslevel (CHF) | 7.447,29 |
Stop Loss Marke (CHF) | 7.590,00 |
Abstand (SL) | 10,51% |
Hebel | 8,20 |
Fälligkeit | Open End |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Symbol | FXRBBP |
ISIN | CH0347769629 |
Geld / Brief (CHF) | 2,12 / 2,13 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.494,49 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.494,49 |
Abstand (SL) | 11,97% |
Hebel | 8,35 |
Fälligkeit | Open End |
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INDEXMONITOR: DAX nimmt Kurs Richtung Jahreshoch |
DAX (in Punkten) über 5 Jahre

 |  | Marktbericht:
Die Partystimmung an den US-Börsen, wo die wichtigen Indizes aktuell täglich neue Rekordmarken erreichen, schwappte zum Wochenauftakt auch auf den deutschen Aktienmarkt über. Der DAX wirkte wie gelöst und kletterte 107 Punkte oder 0,92 Prozent nach oben. An den Finanzmärkten dreht sich derzeit nahezu alles um die neue US-Regierung. Für Auftrieb sorgen weiterhin die Steuersenkungspläne - Details sollen laut Regierungsspitze in Kürze veröffentlicht werden. Zudem reagierte der Markt
erleichtert auf die zuletzt weniger aggressive Aussenpolitik der USA - Gespräche mit Japan und China verliefen fast schon harmonisch. Die Sorgen über weitere Hilfszahlungen an Griechenland sowie die bevorstehenden Wahlen in vielen Ländern Europas rückten gestern in den Hintergrund. Für Rückenwind sorgte auch der erneut schwache Euro, der den exportorientierten Unternehmen zusätzlichen Auftrieb verlieh. |
| DAX (in Punkten) im 15-Monats-Check
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Die Tempoverschärfung hat sich nicht unbedingt abgezeichnet, doch durch den gestrigen Kurssprung hellte sich das Chartbild beim DAX wieder etwas auf. Der MACD hat nun doch die Kurve bekommen und könnte heute bereits ein Kaufsignal liefern, sollte der DAX oberhalb von 11.801 Punkten schliessen. Ein weiteres kräftiges Kaufsignal würde generiert, kann der DAX auch das bisherige Jahreshoch bei 11.893 Punkten herausnehmen. Danach wäre ein Angriff auf das Allzeithoch bei 12.391 Punkten quasi
vorprogrammiert. Die Stimmung kann jedoch auch schnell wieder kippen. Das Chartbild würde sich jedoch erst gravierend eintrüben, sollte das jüngste Ausbruchsniveau bei 11.431 Punkten unterschritten werden. Danach wäre erst einmal Platz bis 10.860 Punkte. Bei 11.593 Punkten taucht mit dem 38-Tage-Durchschnitt allerdings noch eine solide Unterstützung auf.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Symbol | DA38BP |
ISIN | CH0331341476 |
Geld / Brief (CHF) | 1,73 / 1,74 |
Finanzierungslevel (EUR) | 10.189,34 |
Stop Loss Marke (EUR) | 10.189,34 |
Abstand (SL) | 13,54% |
Hebel | 7,39 |
Fälligkeit | Open End |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Symbol | FJRBBP |
ISIN | CH0347769488 |
Geld / Brief (CHF) | 1,67 / 1,68 |
Finanzierungslevel (EUR) | 13.315,98 |
Stop Loss Marke (EUR) | 13.315,98 |
Abstand (SL) | 12,98% |
Hebel | 7,67 |
Fälligkeit | Open End |
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ROHSTOFFMONITOR: Erstarkter Dollar drückt auf den Goldpreis |
Gold (in US-Dollar) über 6 Jahre

 |  | Marktbericht:
Die Aufwärtsbewegung beim Goldpreis geriet in den vergangenen Tagen etwas ins Stocken. Der Risikoappetit der Marktteilnehmer hat vor allem an den US-Börsen zuletzt wieder deutlich zugenommen, was zu einer leichten Flucht aus dem Edelmetall führte. Der grösste Belastungsfaktor für Gold war in den vergangenen Tagen jedoch der wieder erstarkte US-Dollar. Eine starke US-Währung macht das in Dollar gehandelte Edelmetall in Ländern ausserhalb des Dollarraums unattraktiver. Das Interesse für
Gold ist aber ungebrochen hoch. Laut dem jüngsten Commitments of Traders Report (kurz COT-Report) stieg die Zahl der offenen Kontrakte an den US-Terminmärkten zuletzt um 4,3 Prozent auf etwas mehr als 415.000. Vor allem Klein-Spekulanten griffen beherzt zu und erhöhten ihre Netto-Long-Positionen um 34,5 Prozent auf knapp 17.000 Kontrakte. Auch die Deutsche Börse meldete gestern einen anhaltenden Gold-Appetit bei den Investoren. Seit Jahresanfang kletterten die Goldbestände in Frankfurt um
34,3 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 157,9 Tonnen. |
| Gold (in US-Dollar) im 17-Monats-Check
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Goldpreis testete vor wenigen Tagen das Zwischentief vom Oktober bei 1.241 US-Dollar. Hier ging dem Edelmetall jedoch die Puste aus und leichte Gewinnmitnahmen setzten ein. Im Anschluss testete der Goldpreis das Januar-Hoch bei 1.220 US-Dollar. Doch da hier wieder leichtes Kaufinteresse einsetzte, hat sich die charttechnische Situation weder auf der Ober- noch auf der Unterseite verändert. Kurzfristig ist daher erst mit neuen Impulsen zu rechnen, sollte die Marke von 1.241 US-Dollar
überschritten respektive die Marke von 1.220 US-Dollar unterschritten werden. Entscheidet sich der Goldpreis für einen Ausbruch nach oben, wäre ein Angriff auf die viel beachtete 200-Tage-Linie bei 1.262 US-Dollar vorprogrammiert. Danach wäre der Weg bis zunächst etwa 1.306 US-Dollar frei. Wird das Januar-Hoch hingegen unterschritten, könnte leichter Verkaufsdruck aufkommen. Der Weg nach unten ist jedoch bis in den Bereich des jüngsten Zwischentiefs bei 1.181 US-Dollar mit zahlreichen
Unterstützungen gepflastert.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Symbol | FJVBBP |
ISIN | CH0347770528 |
Geld / Brief (CHF) | 2,72 / 2,73 |
Finanzierungslevel (USD) | 954,32 |
Stop Loss Marke (USD) | 954,32 |
Abstand (SL) | 21,97% |
Hebel | 4,52 |
Fälligkeit | Open End |
| | GOLD MINI-SHORT
Symbol | XAUXBP |
ISIN | CH0315603644 |
Geld / Brief (EUR) | 2,50 / 2,51 |
Finanzierungslevel (USD) | 1.486,11 |
Stop Loss Marke (USD) | 1.457,84 |
Abstand (SL) | 19,19% |
Hebel | 4,70 |
Fälligkeit | Open End |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
02:30 | China: Verbraucherpreise (Jahr) | Januar | 2,10 |
2,40 |
02:30 | China: Erzeugerpreise (Jahr) | Januar | 5,50 |
6,60 |
05:30 | JP: Industrieproduktion (endgültig, Monat) | Dezember | 1,50 |
0,50 |
05:30 | JP: Kapazitätsauslastung (Monat) | Dezember | 3,00 |
|
08:00 | DE: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | Januar | 1,70 |
1,90 |
08:00 | DE: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q4 | 0,20 |
0,50 |
09:15 | CH: Verbraucherpreise (Monat) | Januar | -0,10 |
-0,10 |
09:15 | CH: Erzeuger- und Importpreise (Monat) | Januar | 0,20 |
0,30 |
10:00 | IT: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q4 | 0,30 |
0,30 |
10:30 | GB: Verbraucherpreise (Jahr) | Januar | 1,60 |
1,90 |
10:30 | GB: Erzeugerpreise (Input, Monat) | Januar | 1,80 |
1,00 |
10:30 | GB: Erzeugerpreise (Output, Monat) | Januar | 0,10 |
|
10:30 | GB: Einzelhandelspreise (Jahr) | Januar | 2,50 |
2,80 |
10:30 | GB: Hauspreisindex (Jahr) | Dezember | 6,70 |
6,90 |
11:00 | DE: ZEW-Konjunkturerwartungen | Februar | 16,60 |
15,10 |
11:00 | EWU: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q4 | 0,50 |
0,50 |
11:00 | EWU: Industrieproduktion (Monat) | Dezember | 1,50 |
-1,40 |
11:00 | EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen | Februar | 23,20 |
22,30 |
12:00 | US: NFIB Small Business Index | Januar | 105,80 |
105,10 |
14:30 | US: Erzeugerpreise (Monat) | Januar | 0,30 |
0,30 |
14:55 | US: Redbook Einzelhandelsumsätze (Monat) | Vorwoche | 0,30 |
|
16:00 | US: Anhörung von Fed-Chairman Janet Yellen vor Bankenausschuss | | | |
19:00 | Rede von FOMC-Mitglied Kaplan | | | |
19:15 | Rede von Atlanta Fed Chef Lockhart in Huntsville | | | |
22:30 | US: API Öl-Lagerbestände | | 14,32 |
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