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INDEXMONITOR | SMI | 12.008,70 | +11,61 | +0,10% |
DAX | 19.104,10 | -16,83 | -0,09% |
STOXX 50 | 4.969,15 | +14,20 | +0,29% |
Dow Jones | 41.954,24 | -398,51 | -0,94% |
S&P 500 | 5.695,94 | -55,13 | -0,96% |
NASDAQ-100 | 19.800,74 | -234,28 | -1,17% |
Nikkei 225 | 38.907,00 | -584,50 | -1,48% |
Hang Seng | 21.825,00 | -1.210,00 | -5,25% |
S&P/ASX 200 | 8.182,60 | -21,00 | -0,26% |
Shanghai C. | 3.496,82 | +160,32 | +4,81% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9383 | -0,0027 | -0,29% |
USD/CHF | 0,8540 | -0,0036 | -0,42% |
GBP/CHF | 1,1185 | -0,0075 | -0,67% |
EUR/USD | 1,0986 | +0,0014 | +0,13% |
CHF/JPY | 173,3600 | +0,3400 | +0,20% |
CHF/CAD | 1,5948 | +0,0115 | +0,73% |
CHF/AUD | 1,7382 | +0,0254 | +1,48% |
CHF/NOK | 12,4767 | +0,0516 | +0,42% |
GBP/EUR | 1,1919 | -0,0046 | -0,38% |
USD/JPY | 148,0700 | -0,3300 | -0,22% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.642,84 | -8,59 | -0,32% |
Silber | 31,71 | -0,48 | -1,50% |
Platin | 978,08 | -14,88 | -1,50% |
Palladium | 1.029,51 | +13,81 | +1,36% |
Kupfer (COM) | 4,47 | -0,10 | -2,27% |
Aluminium | 2.619,00 | -34,00 | -1,28% |
Nickel | 17.982,00 | +77,00 | +0,43% |
Öl (WTI) | 75,89 | +1,69 | +2,28% |
Öl (Brent) | 79,67 | +1,91 | +2,46% |
Erdgas | 2,74 | -0,07 | -2,35% |
| AKTIENMONITOR | Richemont | 133,50 | +2,65 | +2,03% |
UBS | 26,94 | +0,53 | +2,01% |
Sonova | 317,60 | +2,20 | +0,70% |
Logitech | 73,58 | +0,50 | +0,68% |
Roche | 260,10 | +1,60 | +0,62% |
Novartis | 97,73 | +0,02 | +0,02% |
Nestlé | 83,62 | -0,10 | -0,12% |
Alcon | 82,32 | -0,72 | -0,87% |
Givaudan | 4.389,00 | -45,00 | -1,01% |
Swiss Re | 110,30 | -4,55 | -3,96% |
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INDEXMONITOR: SMI deutlich schwächer erwartet |
SMI in Punkten
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 |  | Marktbericht:
Der Start in die neue Handelswoche war am Schweizer Aktienmarkt gestern von Zurückhaltung geprägt - der Leitindex SMI entfernte sich während des gesamten Handels nie weit vom Freitagsschlusskurs und verabschiedete sich letztlich 12 Punkte oder 0,10 Prozent fester bei 12.009 Punkten in den Feierabend. Gewinner und Verlierer hielten sich im SMI erneut in etwa die Waage. Für Verunsicherung sorgt weiterhin die angespannte Lage im Nahen Osten. Der starke US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag
dämpfte zudem die Zinsperspektiven. Angesichts der neuen Situation stellten die Anleger einem Händler zufolge Neuengagements lieber erst einmal zurück. Der Start in den heutigen Handel dürfte allerdings etwas holpriger verlaufen. Die US-Börsen legten gestern nach einem verhaltenen Handelsauftakt den Rückwärtsgang ein und gaben kräftig nach. Die SMI-Indikationen notieren in der Früh daher etwas deutlicher im Minus. Auf neue Impulse muss der Markt möglicherweise aber bis zur zweiten
Wochenhälfte warten. Das Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung sowie neue US-Verbraucherpreisdaten stehen erst am Mittwoch und Donnerstag an. Am Freitag beginnt in den USA zudem die neue Berichtssaison. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat sich gestern in einem schwierigen Umfeld recht gut behauptet und sogar die aktuell im Fokus stehende 12.000-Punkte-Marke zurückerobert. Weitere Aufwärtsambitionen müssen aller Voraussicht nach jedoch erst einmal wieder zurückgestellt werden, denn die SMI-Indikationen notieren in der Früh doch recht deutlich im Minus. Sogar das September-Tief bei 11.878 Punkten könnte zum Handelsstart wieder in den Fokus rücken. Bei einem Unterschreiten würde sich das kurzfristige Chartbild
etwas gravierender eintrüben. Mit der Supportzone zwischen 11.800 und 11.772 Punkten sowie der aktuell bei 11.744 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie würden allerdings recht früh weitere solide Unterstützungen auftauchen. Kann sich der SMI heute doch oberhalb der 12.000er-Marke behaupten, würde sich bis zum Juni-Hoch bei 12.295 Punkten nur noch die aktuell bei 12.144 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie in den Weg stellen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,973 / 2,981 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.687,740 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.008,700 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 7,332 / 7,350 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.329,660 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.008,700 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Ernüchterung an den US-Börsen |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die gute Laune vom Freitag war an den US-Börsen zum gestrigen Wochenauftakt bereits wieder verflogen. Nach einem verhaltenen Handelsauftakt sackten die wichtigsten Indizes im späten Handel immer tiefer ins Minus. Der Leitindex Dow Jones gab letztlich 399 Punkte oder 0,94 Prozent auf 41.954 Punkte nach. Nach dem starken US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag kehrte am Markt Ernüchterung ein. Die US-Wirtschaft wird aller Vorrausicht nach wohl nicht in eine Rezession abgleiten, was die
Marktteilnehmer am Freitag mit steigenden Kursen feierten. Doch gleichzeitig haben die Zinshoffnungen einen herben Dämpfer erhalten, was den Markt gestern wiederum belastete. Eine weitere Zinssenkung auf der nächsten Fed-Sitzung im November scheint für den Markt zwar weiterhin klar zu sein, doch dürfte der Zinsschritt wohl lediglich ein "kleiner" von 25 Basispunkten werden. Beunruhigt reagierten die Investoren auch auf die weiterhin unsichere Lage im Nahen Osten. Die Verunsicherung spiegelt
sich seit Tagen in kräftig steigenden Ölpreisen wider. Hält dieser Trend an, könnte die Inflation wieder befeuert werden, was die Zinssenkungsfantasien nicht gerade beflügeln würde. Viele Anleger hielten sich zurück, da am Donnerstag mit den US-Verbraucherpreisdaten für September wichtige Konjunkturdaten anstehen und am Freitag die neue US-Berichtssaison startet. |
| Dow Jones in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Sein Rekordhoch vom 27. September bei 42.628 Punkten konnte der Dow Jones am Freitag zwar bei weitem nicht wieder erreichen, doch verabschiedete sich der US-Leitindex bei 42.353 Punkten auf dem höchsten Schlussniveau aller Zeiten ins Wochenende. Daran anknüpfen konnte der Dow zum gestrigen Start in die neue Woche jedoch nicht. Sogar die Marke von 42.000 Punkten musste der Dow wieder abgeben. Aus charttechnischer Sicht ist aber nicht allzu viel geschehen. Erst bei einem Unterschreiten der
Hochpunkte vom 30. August bei 41.585 Punkten und 18. Juli bei 41.376 Punkten würde sich das kurzfristige Chartbild wieder etwas gravierender eintrüben. Platz wäre dann sogar bis zur aktuell bei 40.989 Punkten verlaufenden 50-Tage-Linie. Der Zug auf der Oberseite muss aber noch längst nicht abgefahren sein. Mit neuen Aufwärtsimpulsen ist aber erst oberhalb des Rekordhochs zu rechnen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 2,859 / 2,862 |
Anpassungsschwelle (USD) | 37.339,270 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 41.954,240 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099212 |
ISIN | CH1290992127 |
Geld / Brief (CHF) | 2,443 / 2,445 |
Anpassungsschwelle (USD) | 46.569,210 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 41.954,240 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Angst vor dreistelligen Ölpreisen wächst |
Brent Rohöl in US-Dollar
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 |  | Marktbericht:
Die geopolitische Lage im Nahen Osten ist weiterhin extrem angespannt, was den Ölpreisen auch zum Start in die neue Woche kräftigen Rückenwind verlieh. Erstmals seit gut fünf Wochen kletterte der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent gestern wieder über die 80-Dollar-Marke - für den Brent-Preis ging es um 3,61 Dollar oder 4,66 Prozent auf 81,13 Dollar aufwärts. Die Gefahr eines Vergeltungsschlags Israels auf die jüngsten Raketenangriffe des Iran auf Israel werden am Markt weiterhin
als extrem hoch erachtet. Israel könnte es dann vor allem auf die iranischen Ölanlagen absehen. Auf die Frage, ob die USA einen Angriff Israels auf die iranische Ölinfrastruktur unterstützen würden, antworte US-Präsident Joe Biden in der vergangenen Woche mit: "Wir diskutieren dies". Doch auch wenn Biden seine Aussage am Freitag relativierte und es begrüssen würde, wenn Israel von Angriffen auf iranische Ölanlagen absehen würde, so ist die Gefahr weiterhin vorhanden. Der Iran könnte
als Reaktion die Strasse von Hormus sperren, die eine Schlüsselroute für den weltweiten Öl-Transport ist - rund 20 Prozent des weltweiten Rohöls muss diese vom Iran kontrollierte Seepassage passieren. Bloomberg zufolge wurden gegen Ende der vergangenen Woche 100-Dollar-Optionen für Brent im Volumen von 27 Millionen Barrel gehandelt, was bedeutet, dass sich die Investoren gegen das Risiko dreistelliger Ölpreise absichern. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Brent-Preis kletterte gestern seit längerem wieder über die am Markt so wichtige 80-Dollar-Marke. Kurzfristig ging es sogar bis auf 81,17 Dollar aufwärts, womit seit Monatsanfang bereits ein Plus von mehr als 13 Prozent zu Buche stand. In den frühen Morgenstunden wurde aber zumindest die 80-Dollar-Marke wieder unterschritten. Aus charttechnischer Sicht stellen sich auf der Oberseite mit der aktuell bei 81,66 Dollar verlaufenden 200-Tage-Linie und dem August-Hoch bei 82,40 Dollar ohnehin
erst einmal zwei massive Widerstände in den Weg. Können diese gemeistert werden, würde die nächste Hürde aber erst am Juli-Hoch bei 87,95 Dollar auftauchen. Nach dem zuletzt recht steilen Anstieg könnte es durchaus zu weiteren Gewinnmitnahmen kommen. Auf der Unterseite droht zunächst jedoch wenig Gefahr - das Chartbild würde sich erst wieder eintrüben, wenn das Juni-Tief bei 76,66 Dollar unterschritten wird.
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BRENT ROHÖL KNOCK-OUT CALL
Valor | 127598144 |
ISIN | CH1275981442 |
Geld / Brief (CHF) | 12,730 / 12,750 |
Finanzierungslevel (USD) | 66,426 |
Stop Loss Marke (USD) | 66,426 |
Abstand (SL) | 18,00% |
Hebel | 5,53 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL KNOCK-OUT PUT
Valor | 116612554 |
ISIN | CH1166125547 |
Geld / Brief (CHF) | 12,510 / 12,520 |
Finanzierungslevel (USD) | 95,511 |
Stop Loss Marke (USD) | 95,511 |
Abstand (SL) | 17,90% |
Hebel | 5,62 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:01 | GB: BRC Einzelhandelsumsatz (Jahr) | September | 0,80 |
0,80 |
07:00 | JP: Economy Watchers Sentiment | September | 49,00 |
49,30 |
08:00 | DE: Industrieproduktion (Monat) | August | -2,40 |
0,80 |
12:00 | Treffen der Eurogruppe | | | |
16:00 | US: RCM/TIPP-Verbrauchervertrauen | Oktober | 46,10 |
47,20 |
|
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