
INDEXMONITOR | SMI | 11.632,88 | -45,71 | -0,39% |
DAX | 19.295,98 | -109,22 | -0,56% |
STOXX 50 | 4.762,05 | -37,30 | -0,78% |
Dow Jones | 44.860,31 | +123,74 | +0,28% |
S&P 500 | 6.021,60 | +34,20 | +0,57% |
NASDAQ-100 | 20.922,90 | +118,01 | +0,57% |
Nikkei 225 | 38.065,00 | -188,50 | -0,49% |
Hang Seng | 19.250,00 | +96,00 | +0,50% |
S&P/ASX 200 | 8.406,70 | +47,30 | +0,57% |
Shanghai C. | 3.277,39 | +19,87 | +0,61% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9281 | -0,0010 | -0,11% |
USD/CHF | 0,8857 | -0,0012 | -0,14% |
GBP/CHF | 1,1134 | +0,0004 | +0,04% |
EUR/USD | 1,0479 | +0,0003 | +0,03% |
CHF/JPY | 172,0500 | -1,2100 | -0,70% |
CHF/CAD | 1,5891 | -0,0026 | -0,16% |
CHF/AUD | 1,7440 | +0,0060 | +0,35% |
CHF/NOK | 12,6110 | +0,0827 | +0,66% |
GBP/EUR | 1,1996 | +0,0017 | +0,14% |
USD/JPY | 152,3800 | -1,2800 | -0,83% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.631,54 | +5,48 | +0,21% |
Silber | 30,50 | +0,18 | +0,59% |
Platin | 928,96 | -12,06 | -1,28% |
Palladium | 981,81 | +2,20 | +0,22% |
Kupfer (COM) | 4,15 | +0,02 | +0,40% |
Aluminium | 2.625,00 | -14,00 | -0,53% |
Nickel | 16.000,50 | -190,00 | -1,17% |
Öl (WTI) | 68,84 | -0,27 | -0,39% |
Öl (Brent) | 72,40 | -0,20 | -0,28% |
Erdgas | 3,41 | -0,01 | -0,32% |
| AKTIENMONITOR | Alcon | 77,62 | +1,38 | +1,81% |
Richemont | 122,35 | +1,20 | +0,99% |
Lonza | 531,00 | +4,40 | +0,84% |
Novartis | 91,93 | +0,00 | +0,00% |
Nestlé | 75,84 | -0,12 | -0,16% |
Roche | 251,40 | -2,10 | -0,83% |
Swisscom | 504,00 | -5,00 | -0,98% |
Sika | 228,60 | -2,60 | -1,12% |
Holcim | 88,42 | -1,36 | -1,51% |
UBS | 27,76 | -0,59 | -2,08% |
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INDEXMONITOR: SMI dreht wieder nach unten ab |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse will einfach nicht zurück in die Spur finden. Für den Leitindex SMI ging es am gestrigen Dienstag um weitere 46 Punkte oder 0,39 Prozent auf 11.633 Punkte abwärts. Neue Zollpläne des designierten US-Präsidenten Donald Trump haben den internationalen Aktienmärkten gestern einen weiteren Dämpfer verpasst. Der künftige US-Präsident kündigte Importzölle von 25 Prozent auf Waren aus Mexiko und Kanada an. Zudem sollen auf Waren aus China zusätzliche Zölle von 10
Prozent gelten. Die am Montag aufkeimende Hoffnung, der für das Amt des US-Finanzministers nominierte Scott Bassent würde das Zollthema etwas behutsamer angehen, erhielt damit einen heftigen Dämpfer. Der SMI, der nach einer schwachen Eröffnung am frühen Nachmittag sogar in die Gewinnzone kletterte, legte mit Eröffnung der US-Börsen wieder den Rückwärtsgang ein. Stärkster Gewinner im SMI waren nach positiven Analystenkommentaren die Valoren des Augenheilkundekonzerns Alcon. Dagegen lief
es für die UBS-Papiere weniger gut. Auch andere Banken hatten gestern keinen guten Tag, was wohl mit der künftigen Handelspolitik der USA zu tun hatte. Erst vor wenigen Tagen warnte die deutsche Bundesbank vor Turbulenzen an den Finanzmärkten infolge möglicher Handelskonflikte. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Die jüngste Erholung verlief bisher enttäuschend und erreichte noch nicht einmal den Widerstandsbereich bei 11.772/11.800 Punkten. Ob sie schon beendet ist, lässt sich noch nicht sagen. Allerdings gibt es durchaus Signale für einen erneuten Rücksetzer in Richtung Korrekturtief vom August bei 11.417 Punkten. In der vergangenen Woche fand der SMI hier Halt und drehte bei 11.429 Punkten wieder nach oben ab. Der Tag vor dem wichtigsten Feiertag in den USA am morgigen Donnerstag (Thanksgiving)
war in der Vergangenheit häufig ein guter Börsentag. Die US-Börsen bleiben dann am Donnerstag geschlossen und werden am Freitag nur für einen verkürzten Handel geöffnet. Kann der SMI heute seine Erholungsbewegung wieder aufnehmen und den Widerstandsbereich nach oben durchbrechen, würde sich bis zur psychologisch relevanten 12.000-Punkte-Marke noch die vielbeachtete 200-Tage-Linie in den Weg stellen, die aktuell exakt auf Höhe des September-Tiefs bei 11.878 Punkten verläuft.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53989142 |
ISIN | CH0539891421 |
Geld / Brief (CHF) | 14,037 / 14,057 |
Finanzierungslevel (CHF) | 10.229,850 |
Stop Loss Marke (CHF) | 10.229,850 |
Abstand (SL) | 12,01% |
Hebel | 8,32 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 127598360 |
ISIN | CH1275983604 |
Geld / Brief (CHF) | 14,111 / 14,131 |
Finanzierungslevel (CHF) | 13.027,795 |
Stop Loss Marke (CHF) | 13.027,795 |
Abstand (SL) | 12,06% |
Hebel | 8,30 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: S&P 500 setzt Rekordfahrt fort |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen brauchten gestern etwas, um ihren zuletzt guten Lauf fortzusetzen. Der S&P 500 baute seine Gewinne nach einem verhaltenen Handelsauftakt sukzessive aus und kletterte in den Schlussminuten sogar noch über das Hoch vom Vortag bei 6.020,75 Punkten. Im Anschluss ging es noch bis auf 6.025,42 Punkte aufwärts, wo nun die neue historische Bestmarke liegt, ehe er mit einem Zuwachs von 34 Punkten oder 0,57 Prozent bei 6.022 Punkten aus dem Handel ging. Der zuletzt so stark gelaufene Dow
Jones rückte erst kurz vor Handelsende in die Gewinnzone vor, erreichte dann aber auch noch neue Rekordhöhen. Reagierten bisher vor allem die europäischen Aktienmärkte besorgt auf die Zollpläne des designierten US-Präsidenten Donald Trump, so war gestern auch der US-Aktienmarkt betroffen. Trump kündigte Importzölle von 25 Prozent auf Waren aus Mexiko und Kanada an. Da auch viele US-Autobauer Zulieferungen aus Mexiko und Kanada erhalten, gaben diese gestern kräftig nach. So stürzten
etwa die Papiere von General Motors (GM) um knapp 9 Prozent ab. Die Zollprobleme betreffen jedoch nicht nur die Autobauer, auch andere Branchen werden mit Lieferungen aus dem Ausland beliefert. Am Markt wuchs gestern die Befürchtung, dass die neuen Zollschranken zahlreiche Waren deutlich verteuern werden, was die Inflation befeuern dürfte. In der zweiten Handelshälfte kehrte der Optimismus jedoch wieder zurück und die Investoren griffen wieder etwas beherzter zu. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der S&P 500 hat gestern nicht nur das Hoch vom Vortag bei 6.020,75 Punkten überquert und bei 6.025,42 Punkten ein neues Rekordhoch erreicht, er hat auch knapp oberhalb der alten Bestmarke den Handel beendet, womit das Chartbild weiterhin reichlich Kaufargumente liefert. Platz nach oben ist nun erst einmal reichlich vorhanden. Die Vorgaben für den heutigen Tag lassen noch keine Richtung erkennen. Allerdings ist der Tag vor Thanksgiving (wichtigster Feiertag in den USA) häufig ein guter Tag
für die US-Börsen. Diese bleiben am Donnerstag dann geschlossen und öffnen am Freitag nur für einen verkürzten Handel. Viele US-Investoren verabschieden sich daher heute in ein verlängertes Wochenende. Investiert zu bleiben war in der Vergangenheit häufig ein gute Idee, weshalb mit kräftigen Gewinnmitnahmen nicht unbedingt zu rechnen ist. Werden die Investoren dieses Mal jedoch etwas vorsichtiger, könnte ein Rücksetzer auf das Oktober-Hoch bei 5.878 Punkten drohen.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 4,037 / 4,039 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.359,250 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.021,630 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099336 |
ISIN | CH1290993364 |
Geld / Brief (CHF) | 2,040 / 2,041 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.684,010 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.021,630 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Ölpreise bleiben schwach |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Die Ölpreise werden derzeit mehr von den geopolitischen Risiken als von der eigentlichen Situation am Ölmarkt getrieben. Erhielten die Ölpreise zuletzt aufgrund der jüngsten Entwicklungen im Russland-Ukraine-Konflikt kräftigen Rückenwind, so sorgte die mögliche Einigung auf einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah am Montag für starken Gegenwind. Das israelische Kabinett hat den Plan einem Medienbericht zufolge gestern Abend gebilligt. Zwar hat der Nahost-Konflikt bislang
zu keinen Angebotsausfällen am Ölmarkt geführt, doch könnte eine Waffenruhe auch den weiterhin schwelenden Konflikt zwischen Israel und Iran entschärfen, der das Potenzial hätte, für Beeinträchtigungen der Öllieferungen zu sorgen. Spekulationen, wonach die OPEC+ ihre Pläne zur schrittweisen Produktionsanhebung über den Januar hinaus verschieben könnte, gingen fast etwas unter. Am Markt wird inzwischen erwartet, dass die ab Januar geplante Anhebung der OPEC-Produktion um täglich
180.000 Barrel um mehrere Monate verschoben wird. Eine Entscheidung dürfte auf dem OPEC-Treffen am kommenden Wochenende getroffen werden. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent hat sich inzwischen wieder knapp oberhalb der Marke von 72 US-Dollar eingependelt. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent bewegt sich weiterhin im Dunstkreis seines beinahe 3-Jahres-Tiefs vom September bei 68,29 US-Dollar. Noch kann er sich oberhalb des Korrekturtiefs vom Dezember 2023 bei 72,67 Dollar halten. Und bis zum September-Tief würden noch weitere Unterstützungen wie etwa das Tief vom März 2023 bei 70,06 Dollar in den Weg stellen, doch besteht durchaus akute Absturzgefahr. Ein neues 3-Jahres-Tief würde zunächst weiteres Korrekturpotenzial bis zum Tief vom
Dezember 2021 bei 65,48 Dollar eröffnen. Solange die Ölpreise jedoch schwächeln, ist mit einer Produktionsanhebung seitens der OPEC+ wohl kaum zu rechnen. Von hier dürfte also zunächst wenig weiterer Gegenwind zu erwarten sein. Für Probleme sorgen könnten aber die Pläne des neuen US-Finanzministers Scott Bassent, die US-Ölproduktion um 3 Millionen Barrel pro Tag erhöhen zu wollen. Auf der Oberseite erscheint mehr als eine Erholung bis an das Juni-Tief bei 76,66 Dollar derzeit eher
unwahrscheinlich.
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BRENT ROHÖL KNOCK-OUT CALL
Valor | 115894758 |
ISIN | CH1158947585 |
Geld / Brief (CHF) | 11,950 / 11,960 |
Finanzierungslevel (USD) | 58,934 |
Stop Loss Marke (USD) | 58,934 |
Abstand (SL) | 18,36% |
Hebel | 5,45 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL KNOCK-OUT PUT
Valor | 119617669 |
ISIN | CH1196176692 |
Geld / Brief (CHF) | 11,650 / 11,660 |
Finanzierungslevel (USD) | 85,128 |
Stop Loss Marke (USD) | 85,128 |
Abstand (SL) | 17,92% |
Hebel | 5,58 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
10:00 | CH: UBS Konjunkturerwartungen | Oktober | -7,70 |
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10:30 | DE: GfK-Konsumklima | Dezember | -18,30 |
-18,80 |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 213,00 |
215,00 |
14:30 | ! US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (Monat) | Oktober | 0,00 |
-0,80 |
14:30 | ! US: BIP (2. Veröffentlichung, Quartal) | Q3 | 3,00 |
2,80 |
16:00 | US: Konsumausgaben (Monat) | Oktober | 0,50 |
0,40 |
16:00 | US: Persönliche Einkommen (Monat) | Oktober | 0,30 |
0,30 |
16:00 | ! US: PCE-Kernrate (Monat) | Oktober | 0,30 |
0,30 |
16:00 | US: Schwebende Hausverkäufe (Monat) | Oktober | 7,40 |
-2,10 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | 0,55 |
-1,30 |
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