![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/108_009_24_INT_MuZ daily_765x250pix_220524.jpg)
INDEXMONITOR | SMI | 11.967,70 | -132,87 | -1,10% |
DAX | 19.257,34 | -220,73 | -1,13% |
STOXX 50 | 4.885,15 | -62,90 | -1,27% |
Dow Jones | 42.141,54 | -91,51 | -0,22% |
S&P 500 | 5.813,67 | -19,25 | -0,33% |
NASDAQ-100 | 20.387,70 | -162,95 | -0,79% |
Nikkei 225 | 39.023,00 | -224,00 | -0,57% |
Hang Seng | 20.380,00 | +7,00 | +0,03% |
S&P/ASX 200 | 8.160,00 | -20,40 | -0,25% |
Shanghai C. | 3.271,08 | +12,94 | +0,40% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9392 | +0,0011 | +0,12% |
USD/CHF | 0,8658 | -0,0016 | -0,18% |
GBP/CHF | 1,1210 | -0,0066 | -0,59% |
EUR/USD | 1,0849 | +0,0033 | +0,31% |
CHF/JPY | 176,7700 | +0,0900 | +0,05% |
CHF/CAD | 1,6080 | +0,0030 | +0,19% |
CHF/AUD | 1,7584 | -0,0038 | -0,22% |
CHF/NOK | 12,6763 | +0,0273 | +0,22% |
GBP/EUR | 1,1937 | -0,0083 | -0,69% |
USD/JPY | 153,0100 | -0,2400 | -0,16% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.787,39 | +11,73 | +0,42% |
Silber | 33,79 | -0,66 | -1,93% |
Platin | 1.014,44 | -36,04 | -3,43% |
Palladium | 1.149,19 | -64,78 | -5,34% |
Kupfer (COM) | 4,35 | -0,01 | -0,21% |
Aluminium | 2.620,00 | -46,00 | -1,73% |
Nickel | 15.817,50 | -90,00 | -0,57% |
Öl (WTI) | 69,08 | +1,33 | +1,96% |
Öl (Brent) | 72,66 | +1,44 | +2,02% |
Erdgas | 2,81 | -0,08 | -2,77% |
| AKTIENMONITOR | Holcim | 85,94 | -0,02 | -0,02% |
Novartis | 95,35 | -0,39 | -0,41% |
Nestlé | 82,42 | -0,64 | -0,77% |
Roche | 273,50 | -2,80 | -1,01% |
Richemont | 126,75 | -1,80 | -1,40% |
Sonova | 322,40 | -4,80 | -1,47% |
Partners Grp | 1.239,00 | -19,00 | -1,51% |
Logitech | 72,06 | -1,14 | -1,56% |
Sika | 242,70 | -4,50 | -1,82% |
UBS | 27,18 | -1,29 | -4,53% |
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INDEXMONITOR: SMI fällt wieder unter 12.000 Punkte |
SMI in Punkten
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![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=300&height=200&image=/newsletter-images/3566/73211_small.png) | ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif) | Marktbericht:
Die Stimmung am Schweizer Aktienmarkt droht zu kippen. Die Berichtssaison konnte auch gestern nur bedingt für positive Impulse sorgen. Hinzu gesellten sich Konjunkturdaten, die nicht gerade grosse Zinsschritte nach unten erwarten lassen. Der Leitindex SMI setzte seine Talfahrt vom Dienstag fort und gab um weitere 133 Punkte oder 1,10 Prozent nach. Erstmals seit mehr als drei Wochen gab der Schweizer Leitindex auch die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke wieder ab. Selbst besser als
erwartet ausgefallene Quartalszahlen bei der UBS konnten dem Markt gestern keine Stabilität geben. Die UBS-Aktie kletterte am Morgen sogar noch auf ein 16-Jahres-Hoch, ehe kräftige Gewinnmitnahmen einsetzten. Hoffnungen auf einen grossen Zinsschritt seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) im November wurden von "ungünstigen" Konjunkturdaten torpediert. Nicht nur entwickelten sich die Wirtschaften in Deutschland und im Euroraum im dritten Quartal überraschend robust, auch zog die
Inflation in Deutschland im Oktober überraschend deutlich wieder an. Am Abend nach US-Börsenschluss konnten die US-Tech-Riesen Microsoft und Meta zwar überzeugen, doch blieb der erhoffte Schub für die Märkte aus. |
| SMI in Punkten
| ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=765&height=430&image=/newsletter-images/3566/65035_big.png)
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Chartbild hat sich gestern doch recht kräftig eingetrübt. Der SMI ist nicht nur wieder unter seinen aktuell bei 12.100 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt gefallen, auch die psychologisch bedeutende 12.000-Punkte-Marke wurde erstmals seit dem 9. Oktober wieder unterschritten. Weiter eintrüben würde sich das Chartbild bei einem Unterschreiten des September-Tiefs bei 11.878 Punkten, das nun nicht mehr allzu weit entfernt ist. Mit dem aktuell bei 11.829 Punkten verlaufenden
200-Tage-Durchschnitt würde allerdings recht früh eine weitere wichtige Unterstützung auftauchen. Etwaige Aufwärtsambitionen müssen zunächst aber wohl zurückgestellt werden, denn die SMI-Indikationen notieren in der Früh erneut leicht im Minus. Findet der SMI hingegen zurück in die Spur, könnten sowohl die 12.000er-Marke als auch die 38-Tage-Linie wieder in den Fokus rücken.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,836 / 2,844 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.651,250 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.967,700 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 1,138 / 1,141 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.284,150 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.967,700 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX lässt Kontakt zum Rekordhoch abreissen |
DAX in Punkten
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![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=300&height=200&image=/newsletter-images/3566/65654_small.png) | ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif) | Marktbericht:
Auch am deutschen Aktienmarkt ging es zur Wochenmitte kräftig abwärts - der Leitindex DAX gab am Mittwoch um 221 Punkte oder 1,13 Prozent auf 19.257 Punkte nach. Es war ein Mix aus enttäuschenden Unternehmensbilanzen und in Sachen Zinssenkungen eher ungünstigen Konjunkturdaten, die die Anleger zur Wochenmitte verschreckten. Für eine gedämpfte Stimmung sorgten bereits am Morgen die Bilanzen von Volkswagen und BASF. Während der kriselnde Autokonzern einen 64-prozentigen Gewinneinbruch
meldete, äusserte sich der weltgrösste Chemiekonzern vorsichtiger für den Rest des Jahres. Danach übernahmen Konjunkturdaten das Zepter. Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal nach einer ersten Schätzung überraschend um 0,2 Prozent gewachsen. Eigentlich ja ein gutes Signal, doch nahm der Markt das Wirtschaftswachstum mit gemischten Gefühlen auf. Auch, weil die Wirtschaft der Eurozone im dritten Quartal überraschend kräftig um 0,4 Prozent gewachsen ist. Hoffnungen auf eine grosse
Zinssenkung im November seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) erhielten damit einen kräftigen Dämpfer. Der Dämpfer wurde am frühen Nachmittag noch um einiges stärker, denn die Inflation in Deutschland ist ist Oktober überraschend deutlich wieder auf 2,0 Prozent angestiegen, nachdem sie im September auf 1,6 Prozent nachgegeben hatte. |
| DAX in Punkten
| ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=765&height=430&image=/newsletter-images/3566/15442_big.png)
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Erst am Dienstag näherte sich der DAX bis auf 32 Punkte seinem Rekordhoch vom 17. Oktober bei 19.675 Punkten an, ehe doch recht kräftige Gewinnmitnahmen einsetzten. Inzwischen notiert der deutsche Leitindex wieder um mehr als 400 Punkte unterhalb seines Rekordhochs, womit der Kontakt fürs Erste abgerissen zu sein scheint. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind auch alles andere als freundlich - die DAX-Indikationen notieren in der Früh gut 90 Punkte tiefer. Wird die
inzwischen bei 19.118 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie unterschritten, dürfte der Unterstützungsbereich bei 19.045/18.991 Punkten noch einmal in den Fokus rücken. Bei einem Unterschreiten müsste das Mai-Hoch bei 18.893 Punkten für Halt sorgen. Die Bullen dürften hingegen wohl erst oberhalb des September-Hochs bei 19.492 Punkten wieder neuen Mut fassen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 130607767 |
ISIN | CH1306077673 |
Geld / Brief (CHF) | 22,296 / 22,306 |
Finanzierungslevel (EUR) | 16.880,002 |
Stop Loss Marke (EUR) | 16.880,002 |
Abstand (SL) | 12,87% |
Hebel | 8,15 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 138494804 |
ISIN | CH1384948043 |
Geld / Brief (CHF) | 22,084 / 22,094 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.578,799 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.578,799 |
Abstand (SL) | 11,38% |
Hebel | 8,23 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Microsoft und Meta stark, aber nicht stark genug |
S&P 500 in Punkten
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif)
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=300&height=200&image=/newsletter-images/3566/44090_small.png) | ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif) | Marktbericht:
Die US-Börsen zeigten gestern zur Abwechslung mal ein recht einheitliches Bild, denn alle wichtigen Indizes gingen gestern auf Tauchstation. In den Tagen zuvor glänzten der Leitindex Dow Jones und der technologielastige NASDAQ-100 stets mit unterschiedlichen Vorzeichen. Mal rückte der eine Index kräftig vor und der andere gab ebenso kräftig nach, oder anders herum. Davon unbeeindruckt präsentierte sich zuletzt der marktbreite S&P 500, der in den vergangenen Tagen keine grossen Sprünge
machte, weder in die eine noch in die andere Richtung. Gestern ging es für den S&P 500 um 19 Punkte oder 0,33 Prozent auf 5.814 Punkte abwärts. US-Konjunkturdaten sorgten insgesamt eher für einen Zinsdämpfer. Zwar wuchs die US-Wirtschaft im dritten Quartal auf das Jahr hochgerechnet mit 2,8 Prozent nicht mehr ganz so stark wie im zweiten Quartal (plus 3,0 Prozent), doch immer noch recht kräftig. Gepaart mit einem im Oktober mehr als doppelt so stark wie erwarteten ADP-Beschäftigungsaufbau
gibt es für die US-Währungshüter im Grunde nur wenig Gründe für weitere aggressive Zinssenkungen. Unternehmensbilanzen lieferten zudem Licht und Schatten. Während die Zahlen von Alphabet und Visa gut aufgenommen wurden, kamen die AMD-Zahlen gar nicht gut an. Die Stimmung im Tech-Sektor erhielt einen zusätzlichen Dämpfer, nachdem die Papiere des KI-Server-Spezialisten Super Micro Computer um mehr als 30 Prozent einbrachen - der Wirtschaftsprüfer E&Y hatte mitten in einer Affäre um
angebliche Bilanz-Unregelmässigkeiten seine Kündigung als Buchhalter des Konzerns eingereicht. |
| S&P 500 in Punkten
| ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=765&height=430&image=/newsletter-images/3566/90738_big.png)
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der S&P 500 hat sich in den vergangenen Tagen kaum vom Fleck bewegt. Das Rekordhoch vom 17. Oktober bei 5.878 Punkten ist noch immer in greifbarer Nähe. Das Umfeld hat sich in den vergangenen Tagen jedoch leicht getrübt. Gestern Abend nach US-Börsenschluss öffneten auch der Softwareriese Microsoft und der Social-Media-Riese Meta ihre Bücher. Sowohl Microsoft als auch Meta konnten mit dem Vorgelegten durchaus überzeugen - beide Tech-Giganten konnten die Markterwartungen sowohl bei Umsatz
als auch Gewinn teils deutlich übertreffen. Und dennoch gaben beide Aktien im nachbörslichen Handel um mehr als 3 Prozent nach. Dies unterstreicht die derzeit schwierige Situation, denn der Markt scheint nur sehr schwer zufriedenzustellen zu sein. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind somit erst einmal nicht allzu vielversprechend. Der S&P 500 könnte zunächst sein September-Hoch bei 5.767 Punkten ansteuern. Kann er hier keinen Halt finden, könnte sogar die aktuell bei
5.697 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie wieder ein Thema werden.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 3,182 / 3,187 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.174,170 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.813,670 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099336 |
ISIN | CH1290993364 |
Geld / Brief (CHF) | 2,784 / 2,788 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.453,170 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.813,670 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:50 | JP: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | September | 3,10 |
2,10 |
00:50 | JP: Industrieproduktion (vorläufig, Monat) | September | -3,30 |
0,90 |
02:30 | China: CFLP Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Oktober | 49,80 |
49,80 |
02:30 | China: CFLP Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Oktober | 50,00 |
50,40 |
04:00 | JP: Bekanntgabe der geldpolitischen Entscheidungen | | | |
08:00 | DE: Einzelhandelsumsätze (Monat) | September | 1,60 |
-0,70 |
10:00 | IT: Arbeitslosenquote | September | 6,20 |
6,20 |
10:00 | EWU: EZB-Wirtschaftsbericht | | | |
11:00 | IT: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Monat) | Oktober | -0,20 |
-0,10 |
11:00 | EWU: Arbeitslosenquote | September | 6,40 |
6,40 |
11:00 | ! EWU: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | Oktober | 1,70 |
1,90 |
13:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 227,00 |
229,00 |
13:30 | US: Konsumausgaben (Monat) | September | 0,20 |
0,40 |
13:30 | US: Persönliche Einkommen (Monat) | September | 0,20 |
0,30 |
13:30 | ! US: PCE-Kernrate (Monat) | September | 0,10 |
0,30 |
14:45 | US: Einkaufsmanagerindex Chicago | Oktober | 46,60 |
46,90 |
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