
INDEXMONITOR | SMI | 12.370,57 | -12,90 | -0,10% |
DAX | 23.596,98 | -173,35 | -0,73% |
STOXX 50 | 5.318,15 | -26,70 | -0,50% |
Dow Jones | 45.400,86 | -220,43 | -0,48% |
S&P 500 | 6.481,50 | -20,58 | -0,32% |
NASDAQ-100 | 23.652,44 | +19,43 | +0,08% |
Nikkei 225 | 43.572,00 | +712,50 | +1,66% |
Hang Seng | 25.483,00 | +303,00 | +1,20% |
S&P/ASX 200 | 8.838,90 | -23,30 | -0,26% |
Shanghai C. | 3.818,82 | +39,87 | +1,06% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9344 | -0,0046 | -0,49% |
USD/CHF | 0,7978 | -0,0070 | -0,87% |
GBP/CHF | 1,0765 | -0,0060 | -0,55% |
EUR/USD | 1,1713 | +0,0045 | +0,39% |
CHF/JPY | 185,7400 | +1,5500 | +0,84% |
CHF/CAD | 1,7340 | +0,0178 | +1,04% |
CHF/AUD | 1,9113 | +0,0080 | +0,42% |
CHF/NOK | 12,5715 | +0,0608 | +0,49% |
GBP/EUR | 1,1522 | -0,0007 | -0,06% |
USD/JPY | 148,1700 | -0,0500 | -0,03% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.594,08 | +44,73 | +1,26% |
Silber | 40,98 | +0,31 | +0,75% |
Platin | 1.374,51 | +4,20 | +0,31% |
Palladium | 1.117,19 | -9,08 | -0,81% |
Kupfer (COM) | 4,55 | -0,04 | -0,92% |
Aluminium | 2.606,15 | +14,40 | +0,56% |
Nickel | 15.235,25 | +38,25 | +0,25% |
Öl (WTI) | 62,58 | -0,76 | -1,20% |
Öl (Brent) | 66,28 | -0,60 | -0,90% |
Erdgas | 3,12 | +0,03 | +0,87% |
| AKTIENMONITOR | Richemont | 144,55 | +3,10 | +2,19% |
Geberit | 598,20 | +9,80 | +1,67% |
Amrize | 42,34 | +0,63 | +1,51% |
Alcon | 64,08 | +0,62 | +0,98% |
Novartis | 103,98 | +0,06 | +0,06% |
Roche | 274,20 | -1,50 | -0,54% |
Nestlé | 75,41 | -0,48 | -0,63% |
UBS | 32,10 | -0,34 | -1,05% |
Swiss Re | 140,95 | -1,70 | -1,19% |
Swiss Life | 834,00 | -14,40 | -1,70% |
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INDEXMONITOR: SMI gibt Gewinne wieder ab |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse setzte ihren Höhenflug am Freitag zunächst fort - der Leitindex SMI rückte am Vormittag um gut 60 Punkte vor und erreichte bei 12.441 Punkten sogar ein neues 3-Monats-Hoch. Danach hiess es jedoch warten auf den US-Arbeitsmarktbericht - bis zum frühen Nachmittag setzten sogar leichte Gewinnmitnahmen ein. Die US-Job-Daten fielen dann schwach aus, was den SMI am Nachmittag noch einmal in die Nähe seiner Tageshöchstkurse beförderte, ehe erneut Gewinnmitnahmen
einsetzten. Am Ende des Tages ging es für den SMI sogar leicht um 13 Punkte oder 0,10 Prozent auf 12.371 Punkte abwärts. Der Markt hatte zwar auf schwache Job-Daten gehofft, was die Zinssenkungshoffnungen nochmals befeuerte, doch äusserten sich im Anschluss zahlreiche Experten besorgt. Die US-Wirtschaft schaffte im vergangenen Monat lediglich 22.000 neue Jobs, was deutlich weniger waren als erwartet. Die Arbeitslosenquote stieg erwartungsgemäss auf 4,3 Prozent. Der US-Arbeitsmarkt scheint
sich stärker abzukühlen als gedacht, was bei dem einen oder anderen Experten Rezessionssorgen aufkommen liess. Nach einem starken Auftakt an den US-Börsen mit neuen Bestmarken bei Dow Jones und S&P 500 setzten auch hier erst einmal kräftige Gewinnmitnahmen ein. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI näherte sich seinem Mai-Hoch bei 12.461 Punkten, das zugleich ein 4-Monats-Hoch markiert, am Freitag bis auf 20 Punkte an, ehe ihm die Puste ausging. Die US-Börsen konnten sich im späten Freitagshandel wieder etwas erholen, weshalb die Vorgaben für den Start in die neue Woche recht freundlich sind - der Broker IG taxt den SMI in der Früh um rund 40 Punkte höher. Ein Ausbruch nach oben könnte kräftige Impulse erzeugen. Die nächste Hürde würde danach erst am Zwischentief vom
11. März bei 12.688 Punkten warten. Allerdings könnte neuer Ärger drohen. Die Europäische Union (EU) hat am Freitag gegen den US-Internetriesen Google wegen "missbräuchlichen Praktiken im Bereich der Online-Werbetechnologie" eine Geldstrafe in Höhe von 2,95 Milliarden Euro verhängt. US-Präsident Donald Trump drohte noch am Abend mit Vergeltung. Wie diese aussehen könnte, ist ungewiss, doch könnte der Handelsdisput zwischen den USA und der EU schon bald wieder verstärkt in den
Vordergrund rücken. Auf der Unterseite erscheint der SMI zunächst jedoch am Unterstützungsbereich bei 12.152/12.133 Punkten solide abgesichert.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,164 / 2,170 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.009,810 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.370,570 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 1,932 / 1,937 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.731,330 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.370,570 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Jobreport schwächer als erwartet |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Ein schwacher US-Arbeitsmarktbericht hat die US-Börsen am Freitag zunächst beflügelt und zumindest den Leitindex Dow Jones und den marktbreiten S&P 500 zum Handelsauftakt auf neue Rekordhöhen befördert. Doch schnell kam es zu kräftigen Gewinnmitnahmen. Im Detail war der Job-Report einigen Experten scheinbar zu schwach, weshalb im Anschluss Rezessionssorgen die Runde machten. Die US-Wirtschaft schaffte im August lediglich 22.000 neue Stellen - der Markt hatte die Schaffung von 75.000 Jobs
erwartet, nachdem im Vormonat zunächst ein Beschäftigungswachstum von 73.000 Stellen gemeldet wurde. Die Zahlen für Juli wurden jedoch um 6.000 Stellen auf 79.000 nach oben korrigiert. Allerdings revidierten die Statistiker auch die Zahl für den Juni - und zwar erneut deutlich nach unten. Statt wie bislang angenommen, wurden demnach keine 14.000 Jobs geschaffen, sondern 13.000 abgebaut - der erste Negativwert in der Post-Covid-Ära. Am Markt wird nun wieder fest mit einer Zinssenkung auf
der kommenden Zinssitzung der US-Notenbank gerechnet. Etwas ablenken von den Job-Daten konnten die Zahlen von Broadcom. Der Chiphersteller konnte Umsatz und Gewinn stärker steigern als erwartet. Die Aktie kletterte auf ein neues Rekordhoch. Broadcom hat inzwischen den E-Auto-Bauer Tesla im Marktwert überholt und ist zu den sieben grössen Tech-Werten in den USA aufgestiegen. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dow Jones und S&P 500 erreichten am Freitag neue Rekordhöhen, gingen am Ende jedoch etwas tiefer aus dem Handel. Dem NASDAQ-100 blieb der Anstieg auf eine neue Bestmarke hingegen verwehrt, dafür verabschiedete er sich mit einem kleinen Plus von 19 Punkten oder 0,08 Prozent bei 23.652 Punkten in den Feierabend. Im Tageshoch ging es bis auf 23.860 Punkte aufwärts, womit das Rekordhoch vom 13. August bei 23.969 Punkten nur gut 109 Punkte entfernt war. Wichtig wird, wie die Märkte heute
reagieren. Die Vorgaben für den Start in die neue Woche sind zumindest schon einmal freundlich. Die Aussicht auf eine Zinssenkung gleich um 50 Basispunkte könnte dem Markt nochmals Rückenwind bieten. Nehmen die Rezessionssorgen hingegen zu, könnten weitere Gewinnmitnahmen erfolgen. Eine erste Unterstützung würde am aktuell bei 23.201 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt auftauchen. Weitere Supportbereiche warten am Zwischentief vom 20. August bei 22.960 Punkten und am August-Tief bei
22.674 Punkten.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 3,053 / 3,054 |
Anpassungsschwelle (USD) | 21.048,580 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 23.652,440 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,01% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 142341678 |
ISIN | CH1423416788 |
Geld / Brief (CHF) | 3,194 / 3,195 |
Anpassungsschwelle (USD) | 26.251,220 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 23.652,440 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,99% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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WÄHRUNGSMONITOR: US-Dollar bleibt schwach |
EUR/USD

 |  | Marktbericht:
Nach einem schwachen US-Arbeitsmarktbericht und in Erwartung baldiger Zinssenkungen in den USA neigte der US-Dollar vor dem Wochenende deutlich zur Schwäche. Im Gegenzug wertete der Euro kräftig auf und sprang wieder über die Marke von 1,17 Dollar - im Tageshoch ging es bis auf 1,1761 Dollar aufwärts, was immerhin das höchste Niveau seit Juli war. Die US-Wirtschaft schaffte im August lediglich 22.000 Stellen, nach aufwärts revidiert 79.000 Stellen im Juli. Für Juni wurde statt der
Schaffung von 14.000 Jobs nun der Abbau von 13.000 Stellen gemeldet, womit die Nulllinie erstmals seit der Corona-Pandemie wieder unterschritten wurde. Die Arbeitslosenquote stieg wie erwartet von 4,2 auf 4,3 Prozent. Für die Experten der Ratingagentur Fitch haben sich die Warnsignale am US-Arbeitsmarkt damit deutlich verstärkt. Der Bericht, der einem Experten zufolge eindeutig stärker in die negative als in die positive Richtung ausschlug, nährte zudem neue Rezessionssorgen. An einer
Zinssenkung um einen Viertelprozentpunkt auf der kommenden US-Notenbank-Sitzung am 17. September besteht am Markt kein Zweifel mehr. Die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Währungshüter die Zinsen sogar gleich um 50 Basispunkte anheben werden, liegt inzwischen bei 8 Prozent. |
| Euro in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Euro hat sich wieder in Richtung der Marke von 1,18 US-Dollar vorgetastet, nachdem er an den Tagen zuvor stets am aktuell bei 1,1647 Dollar verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt Halt fand. Das Chartbild sieht weiterhin vielversprechend aus. Kann das Juli-Hoch bei 1,1831 Dollar überquert werden, würde sich zunächst weiteres Kurspotenzial bis zu den Hochpunkten vom Juli und September 2021 bei 1,1910 Dollar eröffnen. Danach wäre sogar Platz bis zum Hoch vom Mai 2021 bei 1,2267 Dollar. Warum
der Druck auf den Greenback in den kommenden Wochen nachlassen sollte, ist aktuell schwer vorstellbar. Es gibt doch eine Reihe von Belastungsfaktoren für die US-Währung. Zu nennen ist hier in erster Linie die hohe Verschuldung der Vereinigten Staaten. Kurzfristig kann es jedoch immer mal wieder zu Gegenbewegungen kommen. Wird die 38-Tage-Linie unterschritten, würde am April-Hoch bei 1,1574 Dollar die nächst wichtige Unterstützung warten. Wird auch das jüngste Zwischentief vom 1. August bei
1,1391 Dollar unterschritten werden, würde sich das kurzfristige Chartbild etwas gravierender eintrüben.
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EUR/USD MINI-LONG
Valor | 141886706 |
ISIN | CH1418867060 |
Geld / Brief (CHF) | 10,0130 / 10,0330 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,0464 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,0564 |
Abstand (SL) | 9,85% |
Hebel | 9,34 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD MINI-SHORT
Valor | 143657536 |
ISIN | CH1436575364 |
Geld / Brief (CHF) | 10,3650 / 10,3850 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,3018 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,2889 |
Abstand (SL) | 9,99% |
Hebel | 9,02 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: BIP (endgültig, Quartal) | Q2 | 0,30 |
0,30 |
07:00 | JP: Economy Watchers Sentiment | August | 45,20 |
45,60 |
08:00 | DE: Handelsbilanzsaldo in Mrd. EUR | Juli | 14,90 |
15,70 |
08:00 | DE: Exporte (saisonbereinigt, Monat) | Juli | 0,80 |
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08:00 | DE: Importe (saisonbereinigt, Monat) | Juli | 4,20 |
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08:00 | DE: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe ! (Monat) | Juli | -1,90 |
1,10 |
10:30 | EWU: sentix-Konjunkturindex | September | -3,70 |
-2,20 |
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