
INDEXMONITOR | SMI | 12.090,87 | -55,15 | -0,45% |
DAX | 23.699,12 | +182,89 | +0,78% |
STOXX 50 | 5.341,95 | +51,48 | +0,97% |
Dow Jones | 42.515,09 | +317,30 | +0,75% |
S&P 500 | 6.033,11 | +56,14 | +0,94% |
NASDAQ-100 | 21.937,57 | +306,53 | +1,42% |
Nikkei 225 | 38.482,00 | +179,50 | +0,47% |
Hang Seng | 24.021,60 | +147,60 | +0,62% |
S&P/ASX 200 | 8.531,60 | -13,70 | -0,16% |
Shanghai C. | 3.382,14 | +3,36 | +0,10% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9404 | +0,0030 | +0,32% |
USD/CHF | 0,8131 | +0,0004 | +0,05% |
GBP/CHF | 1,1040 | +0,0032 | +0,29% |
EUR/USD | 1,1565 | +0,0030 | +0,26% |
CHF/JPY | 177,6500 | +0,0400 | +0,02% |
CHF/CAD | 1,6692 | -0,0047 | -0,28% |
CHF/AUD | 1,8825 | -0,0161 | -0,85% |
CHF/NOK | 12,1747 | -0,0239 | -0,20% |
GBP/EUR | 1,1739 | -0,0004 | -0,03% |
USD/JPY | 144,4800 | +0,1500 | +0,10% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.383,80 | -48,20 | -1,40% |
Silber | 36,31 | +0,05 | +0,14% |
Platin | 1.239,83 | +16,56 | +1,35% |
Palladium | 1.035,97 | -0,73 | -0,07% |
Kupfer (COM) | 4,81 | +0,01 | +0,28% |
Aluminium | 2.518,40 | +12,35 | +0,49% |
Nickel | 14.963,50 | -111,25 | -0,74% |
Öl (WTI) | 70,70 | -1,37 | -1,90% |
Öl (Brent) | 73,62 | -1,35 | -1,80% |
Erdgas | 3,76 | +0,10 | +2,79% |
| AKTIENMONITOR | Sika | 214,00 | +5,00 | +2,39% |
ABB | 48,73 | +1,11 | +2,33% |
Holcim | 94,60 | +1,50 | +1,61% |
Logitech | 70,64 | +1,02 | +1,47% |
Richemont | 152,45 | +2,05 | +1,36% |
Novartis | 96,37 | -0,79 | -0,81% |
Nestlé | 83,05 | -1,20 | -1,42% |
Alcon | 69,80 | -1,10 | -1,55% |
Roche | 262,90 | -6,80 | -2,52% |
Kühne+Nagel | 180,90 | -5,60 | -3,00% |
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INDEXMONITOR: SMI gibt weiter nach |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse ist etwas schwächer in die neue Handelswoche gestartet - der Leitindex SMI gab am Montag um weitere 55 Punkte oder 0,45 Prozent auf 12.091 Punkte nach. Den Nahost-Schock vom Freitag haben die Aktienmärkte recht gut überstanden. Auch hierzulande griffen die Anleger bei einigen Titeln wieder zu, da die Hoffnung dominierte, dass der Konflikt zwischen Israel und dem Iran nicht von Dauer sein und sich regional nicht ausweiten werde. Belastet haben den SMI jedoch seine
Schwergewichte. Allen voran die Papiere von Roche standen nach einem negativen Therapie-Bericht unter Druck. Gewinner und Verlierer hielten sich ansonsten exakt in Waage. Kräftig abwärts ging es für die Papiere den Logistikers Kühne+Nagel, die im Zuge der Eskalation im Nahen Osten von Sorgen um sichere Transportwege belastet wurden. Dafür standen konjunktursensible Werte auf der Gewinnerliste weit oben, nachdem sie am vergangenen Freitag noch zu den grössten Verlierern gehörten. Deutlich
fester tendierende US-Börsen konnten dem hiesigen Aktienmarkt nur bedingt neue Impulse vermitteln. In den Fokus rückten bereits die Zinssitzungen der US-Notenbank am Mittwoch und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) am Donnerstag. Während die Zinsen in den USA unangetastet bleiben dürften, wird von der SNB eine weitere Zinssenkung auf null Prozent erwartet. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Unterschreiten der beiden vielbeachteten Durchschnitte der vergangenen 200 respektive 38 Tage hatte bereits am Freitag ein neues Verkaufssignal generiert und Korrekturpotenzial bis zu den Tiefpunkten vom 23. Mai bei 12.024 Punkten und 12. Mai bei 12.020 Punkten eröffnet. Im Tief sackte der SMI gestern auch bereits bis auf 12.072 Punkte ab. Und die Vorgaben für den heutigen Handel sind erneut tiefrot - US-Präsident Donald Trump riet gestern Abend zur Evakuierung von Teheran, was auf eine
mögliche weitere Eskalation im Nahost-Konflikt hindeuten könnte. Werden die Mai-Tiefpunkte unterschritten, könnte die psychologisch bedeutende 12.000er-Marke zwar für Halt sorgen, doch taucht die nächste signifikante Unterstützung danach erst an der Unterstützungszone zwischen 11.887 und 11.875 Punkten auf. Optimismus scheint derzeit somit eher nicht angebracht zu sein. Dieser dürfte ohnehin erst aufkommen, wenn die Hindernisse zwischen 12.355 und 12.484 Punkten gemeistert werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,886 / 1,891 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.760,870 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.090,870 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,691 / 2,697 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.420,870 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.090,870 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: NASDAQ-100 kann Freitags-Verluste ausgleichen |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Wall Street ist freundlich in die neue Börsenwoche gestartet - der US-Leitindex Dow Jones rückte am Montag um 317 Punkte oder 0,75 Prozent vor, nachdem er am zurückliegenden Freitag noch um 1,79 Prozent eingebrochen war. Kräftig aufwärts ging es zum Wochenauftakt für die Tech-Werte - der technologielastige NASDAQ-100 rückte um 307 Punkte oder 1,42 Prozent auf 21.938 Punkte vor, womit er seine Verluste vom Freitag (minus 282 Punkte oder 1,29 Prozent) wieder komplett aufholen
konnte. Im Mittelpunkt stand zwar nach wie vor der Konflikt zwischen Israel und dem Iran, der sich mit Angriffen beider Seiten über das Wochenende sogar ausgeweitet hat, doch überwog bei den Marktteilnehmern die Hoffnung. Hoffnung, dass die Kampfhandlungen nicht über die lokal begrenzte Vergeltung hinaus geht und dass die wichtige Transportroute für Schiffe im Persischen Golf - die Strasse von Hormus - nicht vom Iran blockiert wird. Auftrieb gaben hier vor allem die wieder leicht
nachgebenden Ölpreise, womit sich die Inflationsrisiken wieder etwas abgeschwächt haben. Vor diesem Hintergrund rückte auch schon die US-Zinsentscheidung am morgigen Mittwoch in den Fokus. Eine Zinssenkung wird nicht erwartet, jedoch hofft der Markt auf neue Hinweise, wann eine erste Zinssenkung erfolgen könnte. Speziell die Zinsprojektionen der US-Währungshüter dürften von grossem Interesse sein. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Den Verlust vom Freitag konnte der NASDAQ-100 gestern komplett kompensieren. Damit wurde auch der Kontakt zur runden 22.000-Punkte-Marke wieder hergestellt. Im Fokus dürften aber eher das Dezember-Hoch bei 22.133 Punkten und das Rekordhoch vom 19. Februar bei 22.223 Punkten stehen. Geht es darüber, würde ein neues Kaufsignal generiert werden - Platz nach oben wäre dann zunächst reichlich vorhanden. Sollte die Stimmung jedoch wieder kippen, könnte es zumindest aus charttechnischer Sicht
recht ungemütlich werden, denn die erste signifikante Unterstützung würde sich erst am Hoch vom Juli 2024 bei 20.691 Punkten in den Weg stellen. Weitere Unterstützungen würden am Januar-Tief bei 20.538 Punkten und an der aktuell bei 20.489 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie warten.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 1,991 / 1,992 |
Anpassungsschwelle (USD) | 19.524,000 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 21.937,570 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 142341504 |
ISIN | CH1423415046 |
Geld / Brief (CHF) | 1,522 / 1,523 |
Anpassungsschwelle (USD) | 24.350,080 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 21.937,570 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX beendet Verlustserie |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Talfahrt am deutschen Aktienmarkt legte zum Start in die neue Woche eine Pause ein. Zumindest rückte der Leitindex DAX nach zuletzt sechs Tagesverlusten in Folge am Montag wieder um 183 Punkte oder 0,78 Prozent auf 23.699 Punkte vor. Am Markt dominierte die Hoffnung, dass die Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran regional begrenzt bleiben und nicht von Dauer sein werde. Beruhigend wirkte auch, dass sich die USA bisher im Grossen und Ganzen aus den Auseinandersetzungen
herausgehalten haben. Zum Wochenauftakt waren viele Schnäppchenjäger unterwegs, die getreu dem Motto - Kaufen, wenn die Kanonen donnern - aktiv wurden. Allerdings warnten zahlreiche Marktbeobachter, dass mit dem Nahost-Konflikt ein weiterer Unsicherheitsfaktor aufgekommen ist. Viele Anleger hätten angesichts von Zollproblemen und zunehmender Krisenherde kein gutes Gefühl mehr, zumal der DAX bereits so gut gelaufen ist und das befürchtete Sommerloch bevorstehen könnte, hiess es.
Zumindest beim Elektro- und Energietechnikhersteller Siemens Energy zeigten sich die Anleger weiter optimistisch - die Aktie schnellte um weitere knapp 5 Prozent nach oben und liegt seit Jahresanfang bereits um mehr als 75 Prozent vorne. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat seine Serie von sechs aufeinanderfolgenden Verlusten gestern beenden können. Möglicherweise hatte sich dies bereits am Freitag angedeutet, denn der DAX konnte zum Wochenausklang das im Fokus stehende Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten verteidigen. Aus charttechnischer Sicht hätte der DAX nun sogar wieder Erholungspotenzial bis zum Rekordhoch bei 24.479 Punkten. Allerdings zeichnet sich eine Erholungsbewegung aktuell nicht unbedingt an, denn die DAX-Indikationen notieren in der
Früh wieder deutlich im Minus. Möglicherweise steht eine weitere Eskalation im Nahost-Konflikt bevor. US-Präsident Donald Trump riet gestern Abend: "Jeder sollte Teheran sofort verlassen". Der US-Präsident wird daher auch vorzeitig vom G7-Gipfel in Kanada abreisen, hiess es aus dem Weissen Haus. Das Doppeltop vom März könnte somit heute erneut in den Fokus rücken. Bei einem Unterschreiten, könnte es ungemütlich werden, denn die nächste Unterstützung würde dann erst am Zwischentief
vom 21. Februar bei 22.223 Punkten warten.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 2,354 / 2,364 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 21.092,220 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.699,120 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235186 |
ISIN | CH1362351863 |
Geld / Brief (CHF) | 1,246 / 1,248 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 26.306,020 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.699,120 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
05:00 | JP: Bekanntgabe der geldpolitischen Entscheidungen | | 0,50 |
0,50 |
10:00 | IEA Monatsbericht | | | |
11:00 | ! DE: ZEW-Konjunkturerwartungen | Juni | 25,20 |
34,80 |
11:00 | EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen | Juni | 11,60 |
23,50 |
14:30 | US: Importpreise (Monat) | Mai | 0,10 |
-0,30 |
14:30 | ! US: Einzelhandelsumsatz (Monat) | Mai | 0,10 |
-0,60 |
15:15 | US: Industrieproduktion (Monat) | Mai | 0,00 |
0,00 |
16:00 | US: NAHB-Hausmarktindex | Juni | 34,00 |
35,00 |
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