
INDEXMONITOR | SMI | 11.650,42 | +144,29 | +1,25% |
DAX | 14.027,93 | +288,29 | +2,10% |
STOXX 50 | 3.703,42 | +89,99 | +2,49% |
Dow Jones | 32.196,66 | +466,36 | +1,47% |
S&P 500 | 4.023,89 | +93,81 | +2,39% |
NASDAQ-100 | 12.387,40 | +441,90 | +3,70% |
Nikkei 225 | 26.584,00 | +170,50 | +0,65% |
Hang Seng | 19.835,05 | +69,10 | +0,35% |
S&P/ASX 200 | 7.093,90 | +30,30 | +0,43% |
Shanghai C. | 3.068,48 | -3,64 | -0,12% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,0430 | +0,0011 | +0,11% |
USD/CHF | 1,0030 | +0,0005 | +0,05% |
GBP/CHF | 1,2276 | +0,0029 | +0,24% |
EUR/USD | 1,0399 | +0,0005 | +0,05% |
CHF/JPY | 128,5900 | +0,0200 | +0,02% |
CHF/CAD | 1,2928 | -0,0041 | -0,32% |
CHF/AUD | 1,4473 | -0,0028 | -0,19% |
CHF/NOK | 9,7861 | -0,0226 | -0,23% |
GBP/EUR | 1,1769 | +0,0014 | +0,12% |
USD/JPY | 128,9700 | +0,0800 | +0,06% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.811,45 | -12,96 | -0,71% |
Silber | 21,09 | +0,53 | +2,60% |
Platin | 941,46 | -1,68 | -0,18% |
Palladium | 1.935,98 | +20,10 | +1,05% |
Kupfer (COM) | 4,15 | +0,05 | +1,17% |
Aluminium | 2.830,00 | +57,00 | +2,06% |
Nickel | 27.379,50 | -620,00 | -2,21% |
Öl (WTI) | 106,41 | -1,50 | -1,39% |
Öl (Brent) | 109,09 | -0,50 | -0,46% |
Erdgas | 7,78 | +0,08 | +1,05% |
| AKTIENMONITOR | Lonza | 551,20 | +19,40 | +3,65% |
Alcon | 71,12 | +2,38 | +3,46% |
CS Group | 6,51 | +0,19 | +3,07% |
SGS | 2.473,00 | +71,00 | +2,96% |
Holcim | 47,29 | +1,35 | +2,94% |
Novartis | 86,36 | +1,17 | +1,37% |
Nestlé | 122,54 | +0,82 | +0,67% |
Swiss Re | 81,54 | +0,32 | +0,39% |
Roche | 319,00 | -1,35 | -0,42% |
Swisscom | 580,60 | -4,20 | -0,72% |
|
|
 |
INDEXMONITOR: SMI setzt Erholung fort |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Schweizer Aktienmarkt hat sich zum Wochenausklang deutlich erholt. Der Leitindex SMI rückte um 144 Punkte oder 1,29 Prozent auf 11.650 Punkte vor, hinkte im europäischen Vergleich damit aber deutlich hinterher. Dies lag an den schwergewichtigen Roche-Papieren, die am Freitag zu den wenigen Verlierern gehörten und den SMI somit kräftig einbremsten. Für die aufgehellte Stimmung zum Wochenausklang sorgte auch US-Notenbankchef Jerome Powell. Powell schloss eine vom Markt gefürchtete
"grosse" Zinserhöhung um 75 Basispunkte auf der nächsten Zinssitzung im Juni zwar nicht gänzlich aus, doch sorgte die Aussage, dass er eine solche Massnahme aktuell nicht aktiv in Betracht ziehe, für grosse Erleichterung an den Märkten. Von einem Stimmungsumschwung wollten Händler aber noch nicht sprechen, dafür wären die Sorgen über die konjunkturelle Entwicklung weiterhin zu gross, hiess es. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI scheint im Bereich des Hochs vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten Halt gefunden zu haben - im Tief sackte der SMI am Donnerstag bis auf 11.288 Punkte ab, ehe eine kräftige Gegenbewegung einsetzte. Setzt sich diese heute fort, würden sich zunächst wenig Hindernisse in den Weg stellen. Das erste taucht erst am Januar-Tief bei 11.868 Punkten auf. Danach könnten sogar das November-Tief bei 12.072 Punkten sowie die gleitenden Durchschnitte der letzten 38 respektive 200 Tage bei
12.107/12.194 Punkten angesteuert werden. Fällt der SMI hingegen doch unter das Hoch vom Februar 2020, könnte das jüngste Korrekturtief bei 10.871 Punkten in den Fokus rücken.
|
SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | |
ISIN | |
Geld / Brief (CHF) | 0,000 / 0,000 |
Finanzierungslevel (CHF) | 0,000 |
Stop Loss Marke (CHF) | 0,000 |
Abstand (SL) | 0,00% |
Hebel | 0,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | |
ISIN | |
Geld / Brief (CHF) | 0,000 / 0,000 |
Finanzierungslevel (CHF) | 0,000 |
Stop Loss Marke (CHF) | 0,000 |
Abstand (SL) | 0,00% |
Hebel | 0,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
 |
INDEXMONITOR: Leichte Entspannung an der Zinsfront |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach der kurzen Verschnaufpause vom Vortag nahm der DAX seine Erholungsbewegung am Freitag wieder auf und rückte um beeindruckende 288 Punkte oder 2,10 Prozent auf 14.028 Punkte vor. Die späte Erholung an den US-Börsen vom Donnerstag hatte bereits für eine freundliche Stimmung gesorgt. Erneut schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone, wo die Industrieproduktion im März um 1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken ist, konnten die Stimmung kaum dämpfen. Am Nachmittag sorgten Aussagen von
US-Notenbank-Chef Jerome Powell für einen weiteren Schub. Powell bekräftigte die Erwartung, dass die Notenbank auf den kommenden beiden Sitzungen die Zinsen jeweils um einen halben Prozentpunkt erhöhen wird. Einen grossen Zinsschritt um 75 Basispunkte wird laut Powell aktuell nicht aktiv in Betracht gezogen. Titel, die zuletzt stark unter Druck geraten waren, gehörten am Freitag zu den grössten Gewinnern. Experten sehen aber noch keinen echten Anlass für eine Trendwende. Einem
Marktbeobachter zufolge kehre zwar etwas Ruhe ein, aber ohne fundamentale Neuigkeiten, die nahelegen, dass der Boden erreicht wäre. |
| DAX in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX scheint sich aus seiner Bedrängung befreien zu wollen. Der Abstand bis zum seit Januar etablierten Abwärtstrend, der aktuell bei etwa 14.235 Punkten verläuft, konnte am Freitag deutlich verkürzt werden. Der MACD hat bereits ein Kaufsignal generiert, wenngleich kein besonders starkes. Hält die Stimmung noch etwas an, könnte der Abwärtstrend zumindest attackiert werden. Ein erstes positives Signal wäre das Überqueren der 38-Tage-Linie bei aktuell 14.135 Punkten. Wird der
Aufwärtstrend sogar nach oben verlassen, könnte sich eine neue Situation ergeben. Das Oktober-Tief bei 14.819 Punkten würde dann zumindest übergeordnet wieder in den Fokus rücken. Wird hingegen das jüngste Zwischentief bei 13.381 Punkten Punkten unterschritten, könnte ein Rücksetzer auf das Korrekturtief bei 12.439 Punkten drohen.
|
DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | |
ISIN | |
Geld / Brief (CHF) | 0,000 / 0,000 |
Finanzierungslevel (EUR) | 0,000 |
Stop Loss Marke (EUR) | 0,000 |
Abstand (SL) | 0,00% |
Hebel | 0,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | |
ISIN | |
Geld / Brief (CHF) | 0,000 / 0,000 |
Finanzierungslevel (EUR) | 0,000 |
Stop Loss Marke (EUR) | 0,000 |
Abstand (SL) | 0,00% |
Hebel | 0,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
 |
ROHSTOFFMONITOR: Goldpreis weiter unter Druck |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Der Goldpreis hat in den vergangenen Tagen weiter kräftig nachgegeben - am Freitag sackte der Preis des Edelmetalls kurzzeitig bis auf 1.801 US-Dollar und damit auf das tiefste Niveau seit Anfang Februar ab. Die zuletzt deutlich zurückgekommenen US-Anleiherenditen - die Rendite 10-jähriger US-Staatspapiere gab in den vergangenen Tagen von 3,20 auf zwischenzeitlich 2,81 Prozent nach - konnte dem Goldpreis keinen Auftrieb geben, was nahe legt, dass der starke US-Dollar derzeit der
grösste Belastungsfaktor ist - der handelsgewichtete Dollar-Index kletterte jüngst auf den höchsten Stand seit Ende 2002. Lange Zeit kam der Verkaufsdruck verstärkt von den Terminmärkten, während die ETF-Bestände konstant blieben. Doch inzwischen kehren auch die ETF-Anleger dem Edelmetall den Rücken. Allein dem weltgrössten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares, wurden in der vergangenen Woche 26 Tonnen Gold entzogen. |
| Gold in US-Dollar
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Auch der vielbeachtete 200-Tage-Durchschnitt, der aktuell bei 1.835 US-Dollar verläuft, konnte dem Goldpreis keinen Halt bieten - im Tief sackte der Goldpreis am Freitag bis auf 1.801 Dollar ab. Auf der Unterseite hätte der Goldpreis zunächst noch Platz bis zum Zwischentief vom November 2020 bei 1.765 Dollar, ehe das Zwischentief vom Oktober bei 1.721 Dollar in den Fokus rücken könnte. Der RSI notiert aber bereits in der überverkauften Zone, weshalb sich die Lage in Kürze entspannen
könnte. Eine Gegenbewegung bis an die 200-Tage-Linie sollte jederzeit möglich sein. Kann der vielbeachtete Durchschnitt sogar überquert werden, wäre auch eine Erholung bis an das November-Hoch bei 1.876 Dollar möglich.
|
GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | |
ISIN | |
Geld / Brief (CHF) | 0,000 / 0,000 |
Finanzierungslevel (USD) | 0,000 |
Stop Loss Marke (USD) | 0,000 |
Abstand (SL) | 0,00% |
Hebel | 0,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | |
ISIN | |
Geld / Brief (CHF) | 0,000 / 0,000 |
Finanzierungslevel (USD) | 0,000 |
Stop Loss Marke (USD) | 0,000 |
Abstand (SL) | 0,00% |
Hebel | 0,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
|
Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Erzeugerpreise (CGPI, Jahr) | April | 9,50 |
9,40 |
04:00 | China: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | April | -3,50 |
-6,10 |
04:00 | China: Arbeitslosenquote | April | 5,80 |
6,00 |
04:00 | China: Industrieproduktion (Jahr) | April | 5,00 |
0,40 |
11:00 | EWU: Konjunkturprognose der EU-Kommission | | | |
14:30 | US: Empire State Manufacturing Index | Mai | 24,60 |
17,00 |
|
Rechtliche Hinweise:
Die in diesem Newsletter beschriebenen Meinungen und Erwartungen dürfen nicht als Anlageempfehlungen von unseren Kooperationspartnern oder von BNP Paribas SA oder deren verbundenen Unternehmen ("BNP Paribas") verstanden werden. Es ist deshalb möglich, dass BNP Paribas Berichte oder andere Darstellungen mit Meinungen und Erwartungen veröffentlicht, die den im vorliegenden Newsletter enthaltenen Meinungen und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Dieser Newsletter
von BNP Paribas ist weder ein Verkaufsangebot noch die Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zertifikate oder sonstige Wertpapiere. Die im vorliegenden Newsletter enthaltenen Produktangaben dürfen nicht als Grundlage für den Handel der Produkte verwendet werden. Dieser Newsletter entspricht Marketingmaterial gemäss Art. 68 des schweizerischen Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen (FIDLEG), dient ausschliesslich zu Informationszwecken und stellt weder einen
Emissionsprospekt im Sinne von aArt. 652a OR bzw. aArt. 1156 OR, einen vereinfachten Prospekt im Sinne von aArt. 5 des schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) noch einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. FIDLEG dar. Weitere Informationen entnehmen Sie den relevanten produktspezifischen Broschüren, dem vereinfachten Prospekt und dem Emissionsprospekt. Nur diese sind rechtsverbindlich. Diese Dokumente sind kostenlos erhältlich bei BNP Paribas Securities
Services, Paris, Zweigniederlassung Zürich, Selnaustrasse 16, Postfach, 8022 Zürich (Telefon: +41 (0)58 212 63 35). Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass die Gespräche unter der angegebenen Nummer aufgezeichnet werden. Wir gehen davon aus, dass Sie mit dieser geschäftlichen Gepflogenheit einverstanden sind, wenn Sie anrufen.
Die Produkte erfüllen nicht die Voraussetzungen für die Einstufung als Anteile an kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen deshalb nicht der Beaufsichtigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA). Anleger sind dem Risiko eines Konkurses der Emittentin ausgesetzt.
Dieser Newsletter ist nur für Personen mit Sitz in der Schweiz bestimmt, und er ist insbesondere weder für US-Personen noch für Personen mit Sitz in Grossbritannien, Kanada oder Japan bestimmt. Die Informationen im vorliegenden Newsletter wurden von BNP Paribas mit Sorgfalt auf der Grundlage von Quellen erstellt, die nach deren Dafürhalten zuverlässig sind. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen kann BNP Paribas jedoch keine Garantie übernehmen. Die angegebenen
Indizes gehören den Eigentümern der betreffenden Rechte. BNP Paribas SA ist von der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution zugelassen und wird von der Autorité des Marchés Financiers in Frankreich beaufsichtigt.
|
|
|