
INDEXMONITOR | SMI | 12.160,89 | -45,47 | -0,37% |
DAX | 24.152,87 | -120,25 | -0,50% |
STOXX 50 | 5.383,68 | -60,28 | -1,11% |
Dow Jones | 45.418,07 | +135,60 | +0,30% |
S&P 500 | 6.465,94 | +26,62 | +0,41% |
NASDAQ-100 | 23.525,29 | +99,68 | +0,43% |
Nikkei 225 | 42.510,50 | +115,00 | +0,27% |
Hang Seng | 25.556,00 | -226,00 | -0,88% |
S&P/ASX 200 | 8.946,90 | +26,00 | +0,29% |
Shanghai C. | 3.881,07 | -6,93 | -0,18% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9353 | -0,0015 | -0,16% |
USD/CHF | 0,8051 | -0,0006 | -0,07% |
GBP/CHF | 1,0829 | -0,0013 | -0,12% |
EUR/USD | 1,1617 | -0,0011 | -0,09% |
CHF/JPY | 183,7200 | +0,2800 | +0,15% |
CHF/CAD | 1,7194 | -0,0005 | -0,03% |
CHF/AUD | 1,9146 | -0,0011 | -0,06% |
CHF/NOK | 12,6099 | +0,0413 | +0,33% |
GBP/EUR | 1,1579 | +0,0006 | +0,05% |
USD/JPY | 147,9100 | +0,1200 | +0,08% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.389,26 | +24,23 | +0,72% |
Silber | 38,57 | 0,00 | -0,01% |
Platin | 1.346,04 | +8,84 | +0,66% |
Palladium | 1.104,59 | +4,32 | +0,39% |
Kupfer (COM) | 4,52 | -0,03 | -0,58% |
Aluminium | 2.638,20 | +15,65 | +0,60% |
Nickel | 15.333,50 | +304,00 | +2,02% |
Öl (WTI) | 63,26 | -1,20 | -1,86% |
Öl (Brent) | 66,69 | -1,22 | -1,80% |
Erdgas | 2,82 | +0,02 | +0,75% |
| AKTIENMONITOR | Amrize | 41,64 | +0,42 | +1,02% |
Lonza | 578,20 | +5,40 | +0,94% |
ABB | 54,08 | +0,20 | +0,37% |
Novartis | 101,28 | +0,04 | +0,04% |
Roche | 259,20 | -0,70 | -0,27% |
Nestlé | 74,47 | -0,41 | -0,55% |
Sonova | 228,20 | -3,10 | -1,34% |
Zurich | 579,80 | -10,20 | -1,73% |
Partners Grp | 1.107,00 | -21,00 | -1,86% |
Swiss Life | 878,20 | -17,80 | -1,99% |
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INDEXMONITOR: SMI setzt Konsolidierung fort |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Woche läuft für die Schweizer Börse bisher nicht so erfreulich - der Leitindex SMI gab am Dienstag um weitere 45 Punkte oder 0,37 Prozent auf 12.161 Punkte nach. In der Nacht zum Dienstag drückte US-Präsident Donald Trump auf die ohnehin schon gedämpfte Stimmung der Marktteilnehmer, denn die Rede von US-Notenbank-Chef Jerome Powell auf dem Notenbank-Symposium in Jackson Hole vom vergangenen Freitag lieferte nicht die erhofften Impulse. Trump holte einmal mehr zum Rundumschlag aus.
Zunächst verkündete er die Entlassung von Fed-Gouverneurin Lisa Cook. Da diese in einem oder mehreren Hypothekenverträgen falsche Angaben gemacht haben soll, warf Trump sie mit sofortiger Wirkung aus dem sieben-köpfigen Fed-Vorstand. Danach wandte sich der US-Präsident seinem Lieblingsthema zu: den Zöllen. Trump drohte China mit Zöllen von 200 Prozent, sollte Peking die Vereinigten Staaten nicht zuverlässig mit Magneten aus seltenen Erden beliefern. Und auch Ländern, die zuletzt eine
Digitalsteuer eingeführt haben, drohte Trump mit neuen Massnahmen. Das Gepolter von Trump haben die Märkte jedoch erstaunlich gut weggesteckt. Die US-Börsen drehten nach schwachem Handelsstart sogar ins Plus, womit die Vorgaben für heute recht vielversprechend sind. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI setzte seine jüngst eingeleitete Konsolidierung gestern fort und sackte in der Eröffnungsphase kurzzeitig sogar unter den massiven Unterstützungsbereich bei 12.137/12.133 Punkten - im Tagestief ging es bis auf 12.119 Punkte abwärts. Danach konnte sich der SMI wieder etwas erholen, ehe gegen Handelsende noch einmal leichter Verkaufsdruck einsetzte. Letztlich verteidigte der SMI jedoch den wichtigen Unterstützungsbereich und ging bei 12.161 Punkten aus dem Handel. Die Vorgaben für
den Start in den heutigen Handel sind deutlich freundlicher - der Broker IG taxt den SMI in der Früh rund 50 Punkte höher. Wird das jüngste Rally-Hoch bei 12.324 Punkten überquert, wäre auf der Oberseite weiterhin Platz bis zum Mai-Hoch bei 12.461 Punkten, ehe das März-Tief bei 12.668 Punkten in den Fokus rücken könnte. Muss der SMI den Unterstützungsbereich hingegen doch abgeben, könnte die aktuell bei 11.989 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie angesteuert werden, ehe das Juni-Tief
bei 11.813 Punkten noch einmal ein Thema werden könnte.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,945 / 1,950 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.823,190 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.160,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,218 / 2,224 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.498,590 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.160,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Präsident Trump sorgt für Unruhe |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen brauchten am gestrigen Dienstag eine Weile, um auf Touren zu kommen. Nach anfänglichen Verlusten drehten die wichtigsten Indizes im späten Handel jedoch ins Plus. Der Leitindex Dow Jones verabschiedete sich letztlich 136 Punkte oder 0,30 Prozent fester bei 45.418 Punkten in den Feierabend. Zum Handelsstart reagierten die Marktteilnehmer verschnupft auf neue Eskapaden von US-Präsident Donald, der in der Nacht zuvor zum Rundumschlag ausholte. Zunächst setzte er seinen Streit mit
der US-Notenbank fort, indem er Fed-Gouverneurin Lisa Cook mit sofortiger Wirkung aus ihrem Amt im Fed-Vorstand entliess. Da Trump ihr Verfehlungen im Privatleben vorwirft, ist die rechtliche Grundlage für die Entlassung jedoch unklar. Danach bekamen noch China und einige andere Länder ihr Fett weg. Der US-Präsident drohte China mit Zusatzzöllen in Höhe von 200 Prozent, sollte Peking nicht mehr seltene Erden in die USA liefern. Ein Dorn im Auge ist dem US-Präsidenten auch die von einigen
Ländern zuletzt eingeführte Digitalsteuer. Sollten die Länder diese Steuer nicht zurücknehmen, könnten auch hier neue Zusatzzölle drohen. Der Markt wusste nicht so recht, wie er das neue Gepolter des US-Präsidenten einordnen sollte. US-Konjunkturdaten verpufften jedenfalls in dem unsicheren Umfeld. Die Aufträge für langlebige Güter sind im Juli zwar um 2,8 Prozent gesunken, doch hatte der Markt mit einem etwas kräftigeren Minus gerechnet. Und auch das vom Marktforschungsinstitut
Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen sank im August um 1,3 Punkte auf 97,4 Zähler, übertraf die Markterwartungen jedoch um einen ganzen Zähler. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Im Anschluss an die Rede von US-Notenbank-Chef Jerome Powell auf dem Notenbanker-Treffen in Jackson Hole sprang der Dow Jones am vergangenen Freitag bei 45.758 Punkten auf ein neues Rekordhoch. Am Montag ging es dann zunächst etwas kräftiger abwärts, ehe die Marktteilnehmer gestern wieder mutiger wurden. Der Dow Jones ging gestern gut 340 Punkte unterhalb seiner neuen Bestmarke aus dem Handel, womit auf der Oberseite weiterhin vieles möglich erscheint. Allerdings gab es zuletzt auch immer
wieder kleine Störfeuer. Mit den heute Abend nach US-Börsenschluss veröffentlichten NVIDIA-Zahlen sind neue Impulse zu erwarten, die sich bei einem negativen Touch zu einem weiteren Störfeuer entwickeln könnten. Das aktuell bullische Chartbild würde sich jedoch erst wieder leicht eintrüben, sollte der Unterstützungsbereich bei 45.074/45.017 Punkten, der aus den Hochpunkten vom Dezember, Januar und Juli resultiert, wieder unterschritten wird. Danach könnte die aktuell bei 44.227 Punkten
verlaufende 50-Tage-Linie angesteuert werden.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,864 / 1,866 |
Anpassungsschwelle (USD) | 40.416,490 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 45.418,070 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,01% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 1,711 / 1,713 |
Anpassungsschwelle (USD) | 50.406,070 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 45.418,070 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,98% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Goldpreis zieht wieder an |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Wird es an den Finanzmärkten etwas ungemütlicher, dann zieht in der Regel sofort der Goldpreis an. So auch gestern. US-Präsident Donald Trump drohte einigen Ländern wieder mit zusätzlichen Zöllen. So kann sich etwa China auf Zölle in Höhe von 200 Prozent einstellen, sollte Peking die Vereinigten Staaten nicht mit mehr seltenen Erden versorgen. Und auch die Europäische Union (EU) erhielt versteckt eine Drohung. Der US-Präsident drohte nämlich auch Ländern, die jüngst eine
Digitalsteuer eingeführt haben, mit zusätzlichen Zöllen, sollten die Länder diese Steuern nicht wieder zurücknehmen. Der Goldpreis sprang am frühen Dienstagmorgen jedoch aus einem anderen Grund kräftig um 30 US-Dollar auf 3.394 Dollar nach oben. US-Präsident Trump legte sich erneut mit der US-Notenbank an. Er entliess Fed-Gouverneurin Lisa Cook mit sofortiger Wirkung aus ihrem Amt im Fed-Vorstand, der insgesamt aus sieben Mitgliedern besteht. Ob Trump dies überhaupt darf, muss nun
geklärt werden. Der Markt bewertete die Massnahme jedoch als einen weiteren Angriff auf die Unabhängigkeit der Zentralbank. Die Entlassung Cooks stellt eine Eskalation in Trumps Bestreben dar, die Führung der Notenbank nach seinen Vorstellungen umzubauen - vor allem, um die von ihm geforderte Absenkung des Leitzinses herbeizuführen. Trump pocht seit Monaten auf sinkende Zinsen. Er forderte auch von US-Notenbank-Chef Jerome Powell einen Rücktritt, wollte ihn notfalls sogar feuern, sollte er
die Zinsen nicht bald senken. Ein Ende der Unabhängigkeit der US-Notenbank könnte gravierende Folgen für das Finanzsystem haben. In einem solchen Umfeld sollte Gold als sicherer Hafen weiter gefragt bleiben. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Goldpreis hat in den vergangenen Tagen wieder angezogen und inzwischen die aktuell bei 3.350 US-Dollar verlaufende 38-Tage-Linie zurückerobert. Am übergeordneten Chartbild hat sich jedoch wenig verändert. Der Goldpreis befindet sich seit Mitte April in einer Seitwärtsbewegung mit den Begrenzungen bei 3.500 Dollar auf der Oberseite und 3.124 Dollar auf der Unterseite. In den vergangenen zwölf Wochen hat sich die Seitwärtsbewegung jedoch in einem engeren Bereich abgespielt - seit
Anfang Juni bewegt sich der Goldpreis zwischen 3.257 und 3.446 Dollar seitwärts. Der Ausbruch aus dieser Range auf der Oberseite könnte neues Kaufinteresse entfachen. Wird das Rekordhoch vom April bei 3.500 Dollar überquert, könnte dies neue Dynamik erzeugen - Platz wäre auf der Oberseite dann erst einmal reichlich vorhanden. Wird die seit Juni laufende Seitwärtsbewegung hingegen nach unten verlassen, könnte das Mai-Tief bei 3.124 Punkten wieder in den Fokus rücken. Bei all den
aktuellen Unsicherheiten und aufgrund der seit Jahren anhaltenden Kaufbereitschaft der Zentralbanken, ist ein Abtauchen nach unten jedoch nicht unbedingt zu erwarten.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 140869336 |
ISIN | CH1408693369 |
Geld / Brief (CHF) | 4,960 / 4,970 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.775,506 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.775,506 |
Abstand (SL) | 18,13% |
Hebel | 5,51 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 144135816 |
ISIN | CH1441358160 |
Geld / Brief (CHF) | 4,910 / 4,920 |
Finanzierungslevel (USD) | 3.997,430 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.997,430 |
Abstand (SL) | 17,91% |
Hebel | 5,58 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:00 | DE: GfK-Konsumklima | September | -21,50 |
-21,50 |
10:00 | CH: UBS Konjunkturerwartungen | Juli | 2,40 |
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12:00 | GB: CBI-Index Einzelhandelsumsatz | August | -34,00 |
-26,00 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -6,01 |
-2,00 |
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