| INDEXMONITOR | | SMI | 12.217,46 | -63,63 | -0,52% |
| DAX | 23.632,95 | -85,50 | -0,36% |
| STOXX 50 | 5.360,45 | -7,30 | -0,14% |
| Dow Jones | 45.490,92 | -220,42 | -0,48% |
| S&P 500 | 6.532,04 | +19,43 | +0,30% |
| NASDAQ-100 | 23.849,27 | +9,47 | +0,04% |
| Nikkei 225 | 44.194,50 | +441,50 | +1,01% |
| Hang Seng | 26.107,00 | -145,00 | -0,55% |
| S&P/ASX 200 | 8.786,30 | -38,70 | -0,44% |
| Shanghai C. | 3.855,10 | +41,32 | +1,08% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9345 | +0,0010 | +0,11% |
| USD/CHF | 0,7990 | +0,0018 | +0,23% |
| GBP/CHF | 1,0806 | +0,0016 | +0,15% |
| EUR/USD | 1,1696 | -0,0015 | -0,13% |
| CHF/JPY | 184,5400 | -0,3800 | -0,21% |
| CHF/CAD | 1,7360 | -0,0011 | -0,06% |
| CHF/AUD | 1,8939 | -0,0053 | -0,28% |
| CHF/NOK | 12,4339 | -0,0637 | -0,51% |
| GBP/EUR | 1,1565 | +0,0007 | +0,06% |
| USD/JPY | 147,4300 | +0,0300 | +0,02% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 3.641,79 | +12,73 | +0,35% |
| Silber | 41,19 | +0,26 | +0,65% |
| Platin | 1.390,67 | +23,37 | +1,71% |
| Palladium | 1.184,02 | +41,61 | +3,64% |
| Kupfer (COM) | 4,60 | +0,01 | +0,31% |
| Aluminium | 2.628,20 | -1,25 | -0,05% |
| Nickel | 15.074,00 | -49,75 | -0,33% |
| Öl (WTI) | 63,52 | +0,29 | +0,46% |
| Öl (Brent) | 67,34 | +0,36 | +0,54% |
| Erdgas | 3,02 | -0,07 | -2,23% |
| | AKTIENMONITOR | | ABB | 56,62 | +0,92 | +1,65% |
| Logitech | 86,28 | +0,72 | +0,84% |
| Holcim | 67,40 | +0,32 | +0,48% |
| Nestlé | 73,56 | +0,02 | +0,03% |
| Swiss Re | 139,90 | -1,75 | -1,24% |
| Novartis | 100,74 | -1,32 | -1,29% |
| Roche | 266,10 | -3,60 | -1,33% |
| Lonza | 556,60 | -11,80 | -2,08% |
| Amrize | 42,55 | -0,93 | -2,14% |
| Givaudan | 3.405,00 | -124,00 | -3,51% |
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 INDEXMONITOR: SMI setzt Konsolidierung fort |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Die Konsolidierung am Schweizer Aktienmarkt setzte sich zur Wochenmitte fort. Der Leitindex SMI gab am Mittwoch nach freundlichem Handelsauftakt letztlich um weitere 64 Punkte oder 0,52 Prozent auf 12.217 Punkte nach. Es war bereits der vierte Rücksetzer in Folge. Die Verlierer waren erneut in der Überzahl. Zudem waren die Ausschläge auf der Unterseite etwas ausgeprägter. Laut Marktbeobachtern hätten die geopolitischen Risiken weiter zugenommen. Mit dem Drohnen-Vorfall in Polen, dem Angriff
auf die Hamas in Katar und dem Regierungssturz in Frankreich ist das Börsenumfeld zuletzt noch etwas unsicherer geworden. Von den US-Börsen kamen gestern kaum Impulse. Gestützt wurden die Kurse hier weiterhin von Zinsfantasien. Die gestern veröffentlichten US-Erzeugerpreise für August sind etwas weniger stark gestiegen als erwartet, was die Hoffnungen auf einen grossen Zinsschritt von 50 Basispunkten auf der kommenden US-Notenbank-Sitzung zumindest am Leben hielten. Nicht minder interessant
dürften die heute Nachmittag anstehenden US-Inflationszahlen für August werden. Beachtung dürfte auch die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) finden, auch wenn am Markt vorerst keine weitere Zinssenkung erwartet wird. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI nähert sich allmählich wieder seinem aktuell bei 12.161 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt. Ein Unterschreiten würde das kurzfristige Chartbild wieder deutlich eintrüben. Kräftiges Korrekturpotenzial würde sich mit dem Unterschreiten allerdings noch nicht eröffnen, denn mit den Juli-Hochpunkten bei 12.137/12.133 Punkten und dem 38-Tage-Durchschnitt, der aktuell exakt auf Höhe des jüngsten Verlaufstiefs bei 12.067 Punkten verläuft, stellen sich noch einige solide
Unterstützungen in den Weg. Geht es jedoch weiter abwärts, könnte es etwas ungemütlicher werden. Auf der Oberseite hat der SMI den Kontakt zum jüngsten Verlaufshoch bei 12.441 Punkten zuletzt etwas verloren. Zuvor müsste aber auch noch das August-Hoch bei 12.324 Punkten überquert werden. Charttechnische Impulse dürfte aber wohl erst das Überqueren des Mai-Hochs bei 12.461 Punkten erzeugen.
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 SMI FAKTOR 8X LONG 
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,974 / 1,979 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.873,540 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.217,460 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT 
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,102 / 2,107 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.561,380 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.217,460 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: US-Inflationsdaten voraus |
NASDAQ-100 in Punkten
 | | Marktbericht:
Von den US-Börsen kamen gestern gemischte Signale. Zwar kletterte der marktbreite S&P 500 auf ein neues Rekordhoch, doch lag dies in erster Linie an den Tech-Werten, allen voran den Papieren des Softwarekonzerns Oracle. Der Standartwerte-Leitindex Dow Jones notierte mit Ausnahme der Eröffnungsauktion den gesamten Handel im Minus und ging letztlich um mehr als 200 Punkte schwächer aus dem Handel. Der technologielastige NASDAQ-100 startete euphorisch in den Handel und näherte sich seinem
Rekordhoch bei 23.969 Punkten bis auf 10 Punkte an, ehe im die Puste ausging und er letztlich 9 Punkte oder 0,04 Prozent fester bei 23.849 Punkten aus dem Handel ging. Im Fokus stand der Softwarekonzern Oracle, der mit starken Quartalszahlen und einem optimistischen Ausblick zwischenzeitlich für Euphorie sorgte - die Oracle-Papiere schossen um gut 36 Prozent in die Höhe. Belastend wirkten jedoch die schwergewichtigen Apple-Papiere, die bereits den vierten Tag in Folge schwächer tendierten
- die Anleger zeigten sich enttäuscht von den jüngst vorgestellten neuen Produkten des Technologiekonzerns. Gemischte Signale lieferten auch neue US-Konjunkturdaten. Die Preise auf Herstellerebene legten im August auf Jahressicht um 2,6 Prozent zu und damit weniger stark als erwartet - Volkswirte hatten einen Anstieg von 3,3 Prozent prognostiziert. Dies befeuerte auf der einen Seite zwar die Zinssenkungshoffnungen, schürte jedoch auch Bedenken in puncto einer möglichen Abschwächung der
US-Wirtschaft. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der NASDAQ-100 hat sein Rekordhoch vom 13. August bei 23.969 Punkten gestern zwar um 10 Punkte verfehlt, doch schloss er bei 23.849,27 Punkten hauchdünn oberhalb des Hochs vom Rekordtag bei 23.849,04 Punkten, womit der Technologie-Leitindex gestern auf dem höchsten Niveau aller Zeiten aus einem Handel ging. Allerdings bleibt der Makel, dass der NASDAQ-100 den Handel gut 110 Punkte unterhalb seines Tageshochs beendete. Dennoch, das Chartbild liefert weiterhin Kaufargumente. Wird das August-Hoch
überquert, wäre auf der Oberseite zunächst reichlich Platz nach oben. Für neue Impulse könnten die heute Nachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisdaten sorgen. Kommt es hingegen zu Gewinnmitnahmen, würde die erste signifikante Unterstützung aber erst am aktuell bei 23.376 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt auftauchen. Weitere Supportbereiche würden an den jüngsten Tiefpunkten bei 22.978 respektive 22.960 Punkten auftauchen.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
| Valor | 121050574 |
| ISIN | CH1210505744 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,246 / 3,247 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 21.225,850 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 23.849,270 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 142341678 |
| ISIN | CH1423416788 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,998 / 2,999 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 26.472,690 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 23.849,270 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: Geopolitische Risiken übernehmen das Kommando |
DAX in Punkten
 | | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt konnte gute Vorgaben gestern nicht umsetzen und gab weiter nach - für den Leitindex DAX ging es zur Wochenmitte um weitere 86 Punkte oder 0,36 Prozent auf 23.633 Punkte abwärts. Dabei sah es zur Handelseröffnung noch überaus freundlich aus - der DAX notierte zwischenzeitlich bereits um mehr als 165 Punkte im Plus. Die Stimmung kippte, als Polen meldete, dass mehrere russische Drohnen über mehrere Stunden hinweg in den polnischen Luftraum eingedrungen seien. Dies
wurde als "Akt der Aggression" eingestuft, weshalb zahlreiche Länder um ein Treffen des UN-Sicherheitsrates am morgigen Freitag gebeten haben. Marktbeobachter sprachen davon, dass die geopolitischen Risiken die geldpolitischen Impulse derzeit verdrängen würden. Belastet haben den DAX gestern auch die Papiere des Schwergewichts SAP. Diese zogen zu Handelsbeginn nach starken Zahlen und einem optimistischen Ausblick des Konkurrenten Oracle zunächst an, wurden dann jedoch abgestossen. Als
Begründung sagte ein Analyst, dass die optimistischen Aussagen von Oracle grösstenteils ein Segment beträfen, in dem SAP nicht positioniert sei. Heute dürften die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) und neue US-Inflationsdaten im Fokus stehen. Eine weitere EZB-Zinssenkung wird mehrheitlich nicht erwartet. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der September erweist sich für den DAX bisher als der erwartet schwierige Börsenmonat. Mit dem gestrigen Rücksetzer beträgt das Minus seit Monatsanfang bereits 269 Punkte. Und gestern schloss der DAX im September auch erstmals zwei Tage hintereinander im Minus. Der Abstand bis zur nächsten wichtigen Chartmarke - dem Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten - beträgt gerade einmal noch 157 Punkte. Geht es unter das Doppeltop, könnte zusätzlicher Verkaufsdruck aufkommen. Wird auch das
August-Tief bei 23.381 Punkten unterschritten, könnte es weiter abwärts in Richtung des Juni-Tiefs bei 23.052 Punkten gehen. Entspannen würde sich die Chart-Situation erst bei einem Überqueren des aktuell bei 24.044 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitts. Danach wäre der Weg in Richtung Juni-Hoch bei 24.479 Punkten zumindest aber wieder nahezu unverbaut. Das Rekordhoch vom Juli bei 24.639 Punkten wäre dann auch nicht mehr weit.
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DAX KNOCK-OUT CALL
| Valor | 143657245 |
| ISIN | CH1436572452 |
| Geld / Brief (CHF) | 27,382 / 27,392 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 20.712,772 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 20.712,772 |
| Abstand (SL) | 12,25% |
| Hebel | 8,15 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
| Valor | 145288240 |
| ISIN | CH1452882405 |
| Geld / Brief (CHF) | 27,333 / 27,343 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 26.509,110 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 26.509,110 |
| Abstand (SL) | 12,31% |
| Hebel | 8,15 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 01:50 | JP: Erzeugerpreise (CGPI, Jahr) | August | 2,50 |
2,70 |
| 01:50 | JP: BSI Manufacturing Index laufendes Quartal | Q3 | -4,80 |
-3,30 |
| 14:15 | ! EWU: EZB-Zinsentscheid (Tendersatz) | | 2,15 |
2,15 |
| 14:15 | ! EWU: EZB-Zinsentscheid (Einlagensatz) | | 2,00 |
2,00 |
| 14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 237,00 |
235,00 |
| 14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.940,00 |
1.950,00 |
| 14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Monat) | August | 0,20 |
0,30 |
| 14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Jahr) | August | 2,70 |
2,90 |
| 14:30 | US: Verbraucherpreise (Kernrate, Monat) | August | 0,30 |
0,30 |
| 14:30 | US: Verbraucherpreise (Kernrate, Jahr) | August | 3,10 |
3,10 |
| 14:45 | ! EWU: EZB-Pressekonferenz | | | |
| 16:15 | Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
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