INDEXMONITOR | SMI | 11.847,29 | -18,72 | -0,16% |
DAX | 19.039,31 | -216,96 | -1,13% |
STOXX 50 | 4.798,85 | -72,40 | -1,49% |
Dow Jones | 43.729,93 | +1.508,05 | +3,57% |
S&P 500 | 5.929,04 | +146,28 | +2,53% |
NASDAQ-100 | 20.781,33 | +553,87 | +2,74% |
Nikkei 225 | 39.358,50 | -10,00 | -0,03% |
Hang Seng | 20.732,00 | +168,00 | +0,82% |
S&P/ASX 200 | 8.226,30 | +26,80 | +0,33% |
Shanghai C. | 3.419,46 | +17,16 | +0,50% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9407 | +0,0020 | +0,21% |
USD/CHF | 0,8758 | +0,0037 | +0,42% |
GBP/CHF | 1,1320 | +0,0070 | +0,62% |
EUR/USD | 1,0743 | -0,0021 | -0,20% |
CHF/JPY | 176,0800 | -0,0500 | -0,03% |
CHF/CAD | 1,5866 | -0,0083 | -0,52% |
CHF/AUD | 1,7247 | -0,0245 | -1,40% |
CHF/NOK | 12,6162 | -0,1057 | -0,83% |
GBP/EUR | 1,2033 | +0,0048 | +0,40% |
USD/JPY | 154,2000 | +0,6000 | +0,39% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.660,95 | -81,85 | -2,98% |
Silber | 31,19 | -1,45 | -4,44% |
Platin | 989,36 | -12,54 | -1,25% |
Palladium | 1.040,76 | -36,75 | -3,41% |
Kupfer (COM) | 4,31 | -0,07 | -1,52% |
Aluminium | 2.641,50 | +13,50 | +0,51% |
Nickel | 16.204,00 | +39,50 | +0,24% |
Öl (WTI) | 72,08 | +1,15 | +1,62% |
Öl (Brent) | 75,41 | +1,02 | +1,37% |
Erdgas | 2,74 | +0,05 | +1,82% |
| AKTIENMONITOR | UBS | 28,82 | +1,43 | +5,22% |
Partners Grp | 1.231,00 | +32,50 | +2,71% |
Swiss Life | 729,00 | +13,00 | +1,82% |
Holcim | 89,12 | +1,36 | +1,55% |
Roche | 264,20 | -4,10 | -1,53% |
Nestlé | 79,36 | -1,46 | -1,81% |
Kühne+Nagel | 207,80 | -5,40 | -2,53% |
Geberit | 514,60 | -14,80 | -2,80% |
Givaudan | 3.917,00 | -132,00 | -3,26% |
Logitech | 68,46 | -3,98 | -5,49% |
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INDEXMONITOR: US-Wahlergebnis sorgt nur kurz für gute Laune |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Anleger am Schweizer Aktienmarkt wussten gestern nicht so recht, wie sie den überraschend klaren Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen bewerten sollten. Zunächst herrschte grosse Erleichterung, dass den Finanzmärkten ein ähnlich knappes Ergebnis wie 2020, als der Sieger erst einige Tage später verkündet werden konnte, erspart geblieben ist. Nach einem freundlichen Handelsauftakt kehrte jedoch Ernüchterung ein, denn Europa könnte es unter dem neuen US-Präsidenten
Trump wegen seiner zu erwartenden Politik schwer haben, da diese von Protektionismus und hohen Zollschranken begleitet sein dürfte. Der Leitindex SMI, der zu Handelsbeginn bis auf 12.122 Punkte nach oben stürmte, ging letztlich 19 Punkte oder 0,16 Prozent schwächer bei 11.847 Punkten aus dem Handel. Im SMI gab es gestern mehr Verlierer als Gewinner. Wie am Vortag waren Finanz- und Versicherungswerte sowie einige zyklische Titel gefragt. Auffällig war auch erneut die Schwäche der
Schwergewichte, die mit Ausnahme der nur leicht nachgebenden Novartis-Papiere zu den grösseren Verlierern zählten. Am heutigen Tag stehen mit der Bilanzvorlage von Zurich und der Zinsentscheidung der US-Notenbank erneut wichtige Ereignisse an.
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| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das gestrige Handelsgeschehen war von grosser Verunsicherung geprägt. Zu erkennen ist dies an der heftigen Schwankungsbreite - kletterte der SMI am Morgen zeitweise über die aktuell bei 12.087 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie, so unterschritt er kurz vor Handelsende kurzzeitig sogar die aktuell bei 11.846 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie. Im Tagestief ging es noch bis auf 11.821 Punkte abwärts. Am Ende des Tages konnte sich der Schweizer Leitindex jedoch 1 Punkt oberhalb des
vielbeachteten 200er-Durchschnitts behaupten, womit sich das Chartbild zwar weiter eintrübte, aber noch nicht gravierend. Nun kommt es auf die heutige Reaktion an. Findet der SMI zurück in die Spur, könnte zumindest die psychologisch bedeutende 12.000-Punkte-Marke wieder angesteuert werden, ehe auch der gestern kurzzeitig überquerte 38-Tage-Durchschnitt erneut ein Thema werden könnte. Geht es hingegen weiter abwärts, möglicherweise sogar unter den Unterstützungsbereich bei 11.800/11.772
Punkten, könnte es noch einmal ungemütlich werden. Die nächste Unterstützung würde danach erst am August-Tief bei 11.417 Punkten auftauchen.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53989640 |
ISIN | CH0539896404 |
Geld / Brief (CHF) | 15,072 / 15,092 |
Finanzierungslevel (CHF) | 10.382,891 |
Stop Loss Marke (CHF) | 10.382,891 |
Abstand (SL) | 12,63% |
Hebel | 7,92 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 133004393 |
ISIN | CH1330043931 |
Geld / Brief (CHF) | 15,272 / 15,292 |
Finanzierungslevel (CHF) | 13.402,002 |
Stop Loss Marke (CHF) | 13.402,002 |
Abstand (SL) | 12,77% |
Hebel | 7,83 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen nach Trump-Sieg kaum zu bremsen |
Dow Jones in Punkten
| | Marktbericht:
Während die europäischen Börsen skeptisch auf den überraschend klaren Wahlsieg von Donald Trump reagierten, herrschte an den US-Börse gestern pure Euphorie - der Russel 2000, der den breiten US-Markt repräsentiert, stürmte gestern um 5,91 Prozent nach oben. Kräftig aufwärts ging es auch für den Leitindex Dow Jones, der um mehr als 1.500 Punkte oder 3,57 Prozent auf ein neues Rekordhoch bei 43.730 Punkten kletterte. Trumps Versprechen, die Steuern senken und Regulierungen abbauen zu
wollen, beflügelte vor allem den Finanzsektor - mit Goldman Sachs (plus 13,10 Prozent) und JPMorgan (plus 11,54 Prozent) kamen auch die grössten Gewinner im Dow aus dem Bereich. Trumps Mantra 'America First' beflügelte auch die Unternehmen aus dem Tech-Sektor, da viele asiatische Konkurrenten während seiner Amtszeit höchstwahrscheinlich durch zusätzliche Zollschranken ausgebremst werden. Ignoriert wurden gestern jedoch sämtliche Risiken, die mit der nun zu erwartenden Wirtschaftspolitik
Trumps einhergehen. Steuersenkungen dürften das Wachstum fördern. Gepaart mit höheren Zöllen erwarten Experten wieder ein Anziehen der Inflation, was den Erwartungen weiter sinkender Zinsen entgegenstehen dürfte. Auch wegen der Aussicht auf eine hohe US-Neuverschuldung stiegen die US-Anleiherenditen gestern kräftig an. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones kannte gestern kein Halten mehr und pulverisierte geradezu seine alten Bestmarken. Das Hoch vom 18. Oktober bei 43.325 Punkten wurde bereits in den Anfangsminuten übersprungen und danach nicht wieder unterschritten. Im Tageshoch kletterte der Dow sogar bis auf 43.779 Punkte nach oben, wo nun die neue historische Bestmarke liegt. Der Schlusskurs lag nur rund 49 Punkte darunter. Der Broker IG taxt den US-Leitindex in den frühen Morgenstunden um rund 100 Punkte höher, womit sich
eine weiter freundliche Tendenz andeutet. Allerdings steht mit der Zinsentscheidung der US-Notenbank heute Abend ein weiteres wichtiges Event an. Nimmt US-Notenbank-Chef Jerome Powell Stellung zum Wahlausgang und bremst möglicherweise die Zinserwartungen, könnte die Stimmung auch schnell kippen. Sollte der Dow wieder unter das Oktober-Hoch fallen, würde die erste signifikante Unterstützung erst am aktuell bei 42.019 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt auftauchen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 3,748 / 3,751 |
Anpassungsschwelle (USD) | 38.919,640 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 43.729,930 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 6,284 / 6,293 |
Anpassungsschwelle (USD) | 48.540,220 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 43.729,930 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Europa der grosse Trump-Verlierer? |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Auch die Marktteilnehmer am deutschen Aktienmarkt wussten den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen nicht so recht einzuordnen. Auf eine erste freundliche Reaktion folge grosse Ernüchterung. Der Leitindex DAX, der in der gestrigen Eröffnungsphase bis auf 19.564 Punkte kletterte, ging letztlich 217 Punkte oder 1,13 Prozent schwächer bei 19.039 Punkten aus dem Handel. Europa könnte einer der grossen Verlierer der zu erwartenden Wirtschaftspolitik des neuen US-Präsidenten
werden. Experten erwarten in den kommenden Jahren vor allem in der Handels- und Russlandpolitik massive Konflikte mit den USA. Die zu erwartenden Zollschranken der 'America First'-Politik Trumps könnten einige Branchen schwer treffen. Kräftig unter Druck standen gestern die Autobauer, die zusätzlich noch von erschreckend schwachen Quartalszahlen bei BMW und Audi belastet wurden. Die Papiere der deutschen Autobauer Volkswagen, Porsche, Mercedes Benz und BMW verloren gestern zwischen 4,27 und
6,58 Prozent an Wert und zogen den DAX spürbar nach unten. Unternehmensbilanzen gingen gestern etwas unter. Die Aktien des Medizintechnik-Konzerns Siemens Healthineers wurden nach der Vorlage von Zahlen allerdings gesucht und rückten um knapp 6 Prozent vor. Mit der Münchener Rück, Daimler Truck, Heidelberg Materials und Rheinmetall öffnen heute weitere DAX-Konzerne ihre Bücher. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Die DAX-Indikationen notierten gestern in den frühen Morgenstunden teils kräftig im Minus. Doch entgegen aller Erwartungen startete der deutsche Leitindex deutlich fester in den gestrigen Handel und näherte sich in den Anfangsminuten sogar bis auf 111 Punkten seinem Rekordhoch vom 17. Oktober bei 19.675 Punkten. Doch die Ernüchterung folgte auf dem Fusse - kräftige Gewinnmitnahmen drückten den DAX bis zum Feierabend fast nur noch nach unten und im Tief bis auf 19.007 Punkte. Der DAX ist
somit wieder in die Unterstützungszone zwischen 19.045 und 18.991 Punkten eingetaucht. Geht es weiter abwärts, droht Ungemach, denn bis zum April-Hoch bei 18.567 Punkten würde sich bei einem Unterschreiten der Unterstützungszone nur noch das Mai-Hoch bei 18.893 Punkten in den Weg stellen. Findet der DAX hingegen zurück in die Spur, könnte die aktuell bei 19.210 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie wieder angesteuert werden, ehe das September-Hoch bei 19.492 Punkten erneut in den Fokus rücken
würde.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 130607549 |
ISIN | CH1306075495 |
Geld / Brief (CHF) | 22,525 / 22,535 |
Finanzierungslevel (EUR) | 16.713,223 |
Stop Loss Marke (EUR) | 16.713,223 |
Abstand (SL) | 12,47% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 134928933 |
ISIN | CH1349289335 |
Geld / Brief (CHF) | 22,540 / 22,550 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.495,591 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.495,591 |
Abstand (SL) | 12,58% |
Hebel | 7,98 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
04:31 | China: Exporte (Jahr) | Oktober | 2,40 |
5,00 |
04:31 | China: Importe (Jahr) | Oktober | 0,30 |
-1,50 |
08:00 | DE: Handelsbilanzsaldo in Mrd. EUR | September | 22,50 |
20,80 |
08:00 | DE: Exporte (saisonbereinigt, Monat) | September | 1,30 |
-1,40 |
08:00 | DE: Importe (saisonbereinigt, Monat) | September | -3,40 |
0,50 |
08:00 | DE: Industrieproduktion (Monat) | September | 2,90 |
-1,10 |
09:00 | CH: Devisenreserven in Mrd. CHF | Oktober | 715,60 |
|
11:00 | EWU: Einzelhandelsumsatz (Monat) | September | 0,20 |
0,40 |
13:00 | GB: BoE-Zinsentscheid | | 5,00 |
4,75 |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 216,00 |
223,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhi.lfe in Mio | Vorwoche | 1,86 |
1,88 |
14:30 | US: Produktivität ex Agrar (vorläufig, Quartal) | Q3 | 2,50 |
2,60 |
14:30 | US: Lohnstückkosten (vorläufig, Quartal) | Q3 | 0,40 |
1,10 |
20:00 | ! US: Fed-Zinsentscheid | | 4,88 |
4,63 |
20:30 | ! US: Fed-Pressekonferenz | | | |
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