
INDEXMONITOR | SMI | 11.910,81 | +9,49 | +0,08% |
DAX | 24.009,38 | -50,91 | -0,21% |
STOXX 50 | 5.289,05 | -66,70 | -1,25% |
Dow Jones | 44.254,78 | +231,49 | +0,53% |
S&P 500 | 6.263,70 | +19,94 | +0,32% |
NASDAQ-100 | 22.907,97 | +23,38 | +0,10% |
Nikkei 225 | 39.722,50 | -136,50 | -0,34% |
Hang Seng | 24.532,00 | -129,00 | -0,52% |
S&P/ASX 200 | 8.620,90 | +63,00 | +0,74% |
Shanghai C. | 3.506,94 | +6,32 | +0,18% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9327 | +0,0014 | +0,15% |
USD/CHF | 0,8026 | +0,0007 | +0,09% |
GBP/CHF | 1,0748 | +0,0010 | +0,09% |
EUR/USD | 1,1623 | +0,0010 | +0,09% |
CHF/JPY | 185,0000 | -1,0000 | -0,54% |
CHF/CAD | 1,7089 | -0,0020 | -0,12% |
CHF/AUD | 1,9205 | +0,0090 | +0,47% |
CHF/NOK | 12,7986 | +0,0238 | +0,19% |
GBP/EUR | 1,1523 | -0,0006 | -0,05% |
USD/JPY | 148,4500 | -0,7100 | -0,48% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.346,99 | +16,90 | +0,51% |
Silber | 37,86 | +0,13 | +0,35% |
Platin | 1.398,06 | +31,79 | +2,33% |
Palladium | 1.235,57 | +35,70 | +2,98% |
Kupfer (COM) | 5,53 | +0,00 | +0,03% |
Aluminium | 2.577,90 | -4,55 | -0,18% |
Nickel | 15.022,25 | -97,00 | -0,64% |
Öl (WTI) | 66,71 | -0,07 | -0,10% |
Öl (Brent) | 68,76 | -0,10 | -0,15% |
Erdgas | 3,56 | +0,04 | +1,08% |
| AKTIENMONITOR | Partners Grp | 1.114,50 | +54,00 | +5,09% |
Swiss Re | 141,65 | +1,80 | +1,29% |
Richemont | 149,80 | +1,70 | +1,15% |
Roche | 256,20 | +1,20 | +0,47% |
Nestlé | 76,88 | +0,29 | +0,38% |
Novartis | 95,12 | -0,94 | -0,98% |
Kühne+Nagel | 170,35 | -1,75 | -1,02% |
Sika | 201,50 | -2,90 | -1,42% |
ABB | 47,41 | -0,77 | -1,60% |
Holcim | 62,14 | -1,10 | -1,74% |
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INDEXMONITOR: Zahlen von Novartis und ABB voraus |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Schweizer Aktienmarkt hat sich zur Wochenmitte insgesamt recht freundlich präsentiert. Gerüchte über eine mögliche Entlassung von US-Notenbank-Chef Jerome Powell sorgten kurz vor Handelsschluss jedoch für Unruhe. Der Leitindex SMI, der lange Zeit komfortabel im Plus notierte, gab seine Gewinne in den Schlussminuten fast vollständig ab und rettete lediglich einen Zugewinn von 9 Punkten oder 0,08 Prozent in den Feierabend. Die von Bloomberg in die Welt gesetzten Gerüchte sorgten auch an
den US-Börsen zunächst für eine kräftige Reaktion. Es dauerte jedoch keine 30 Minuten, bis aus dem Weissen Haus ein Dementi kam, woraufhin sich die US-Börsen schnell wieder erholten. Der SMI konnte auf das Dementi gestern nicht mehr reagieren, dürfte dies heute jedoch nachholen. Die Stimmung war vor den Powell-Gerüchten recht freundlich. Dazu beigetragen hatten unter anderem gute Halbjahreszahlen des Zuger Asset Managers Partners Group sowie des Luxusgüterkonzerns Richemont - die
Papiere beider Unternehmen waren dann auch auf der Gewinnerliste zu finden. Rückenwind kam zunächst auch aus den USA, wo der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson mit seinen Zahlen überzeugen konnte. Auch weitere Bankenbilanzen fielen insgesamt gut aus, jedoch nahmen die Anleger hier tendenziell Gewinne mit. Quartalsbilanzen dürften auch am heutigen Donnerstag im Fokus stehen - hierzulande öffnen die SMI-Konzerne Novartis und ABB ihre Bücher. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI musste sich gestern Morgen erneut gegen ein Abrutschen nach unten wehren - gleich zu Handelsbeginn ging es wieder bis an den Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten abwärts. Doch der Unterstützungsbereich hat sich wiederholt als standfest erwiesen - im Tief ging es bis auf 11.883 Punkte abwärts. Kurz vor Handelsschluss notierte der SMI im Dunstkreis der 12.000er-Marke, ehe der Powell-Schrecken zu Gewinnmitnahmen führte. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel
sind jedoch vielversprechend. Kann der SMI die runde 12.000er-Marke überqueren, würden sich bei 12.020/12.024 Punkten noch die Mai-Tiefpunkte in den Weg stellen, ehe das jüngste Zwischenhoch bei 12.133 Punkten wieder angesteuert werden könnte. Zuvor würde sich bei 12.080 Punkten noch die 38-Tage-Linie in den Weg stellen. Das kurzfristige Chartbild würde sich jedoch erst etwas gravierender aufhellen, wenn auch die aktuell bei 12.156 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie gemeistert wird. Wird
der Unterstützungsbereich doch noch unterschritten, stellt sich bis zum Tief vom August 2024 bei 11.417 Punkten nur noch das jüngste Verlaufstief bei 11.813 Punkten in den Weg.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,752 / 1,756 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.600,620 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.910,810 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,683 / 2,690 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.221,000 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.910,810 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Powell-Schrecken kann Börsen nur kurz bremsen |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen mussten gestern einen kurzen Schrecken verdauen. Nach einem freundlichen Handelsauftakt sorgte ein Bloomberg-Bericht plötzlich für kräftigen Verkaufsdruck. Der Leitindex Dow Jones brach innerhalb weniger Minuten um rund 400 Punkte ein. Unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Insider hiess es in dem Bloomberg-Bericht, dass US-Präsident Donald Trump US-Notenbank-Chef Jerome Powell vermutlich bald entlassen werde. Ein Dementi aus dem Weissen Haus liess jedoch nicht
lange auf sich warten. Auf die Gerüchte angesprochen sagte Trump: "Ich schliesse nichts aus, aber das ist höchst unwahrscheinlich, ausser, wenn er wegen Betrugs gehen muss." Kurz darauf beruhigten sich die Gemüter wieder, und die US-Börsen nahmen ihre zuvor eingeschlagene Richtung wieder auf. Am Ende des Tages ging der Leitindex Dow Jones 231 Punkte oder 0,53 Prozent fester bei 44.255 Punkten aus dem Handel. Gut aufgenommen wurden die Q2-Zahlen des Pharma- und Konsumgüterkonzerns Johnson &
Johnson. Und auch der deutlich niedrigere Anstieg der US-Erzeugerpreise sorgte für leichten Rückenwind - im Juni stiegen die Preise auf Herstellerebene im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 2,3 Prozent. Der Markt hatte einen Anstieg von 2,5 Prozent erwartet, nach einem Anstieg von 2,7 Prozent im Mai. Gelobt wurden auch weitere Bilanzen von Grossbanken, doch konnten diese nur wenige Impulse erzeugen. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones sackte gestern kurzzeitig wieder unter die Marke von 44.000 Punkten - im Tief ging es bis auf 43.759 Punkte abwärts. Doch der Absturz war einer Falschmeldung geschuldet, weshalb er nicht überbewertet werden sollte. Doch trotz der späteren Erholung befindet sich der Dow Jones weiterhin in einer Konsolidierung. Mit neuen Impulse ist wohl erst zu rechnen, wenn das jüngste Verlaufshoch bei 44.886 Punkten überquert wird. Danach könnte es dann spannend werden, denn mit dem
Februar-Hoch bei 45.054 Punkten würde sich nur noch ein Hindernis in den Weg stellen, ehe das knapp darüber liegende Rekordhoch vom Dezember bei 45.074 Punkten zum Test anstehen dürfte. Ein neues Hoch könnte kräftige Impulse erzeugen. Platz auf der Oberseite wäre dann erst einmal reichlich vorhanden. Geht es hingegen weiter abwärts, würde die erste signifikante Unterstützung erst am Zwischenhoch vom 11. Juni bei 43.116 Punkten auftauchen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,605 / 1,607 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.180,730 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.023,290 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 2,172 / 2,174 |
Anpassungsschwelle (USD) | 48.865,850 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.023,290 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX gibt erneut nach |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Am deutschen Aktienmarkt ging es mit den Kursen gestern lange Zeit mal wieder mehrheitlich aufwärts. Kurz vor Handelsschluss notierte der Leitindex DAX auch komfortabel im Plus, doch sorgte ein Bloomberg-Bericht über eine mögliche Entlassung von US-Notenbank-Chef Jerome Powell kurz vor Toresschluss doch wieder für kräftigen Verkaufsdruck. Der DAX rutschte ins Minus und ging 51 Punkte oder 0,21 Prozent schwächer bei 24.009 Punkten aus dem Handel. Für den DAX war es der fünfte Tagesverlust
in Folge. Nachbörslich hat sich die Lage jedoch schnell wieder entspannt, nachdem das Weisse Haus den Bericht als falsch bezeichnete. Auch wenn der DAX die meiste Zeit im Plus notierte, so waren die Rahmenbedingungen gestern eigentlich eher negativ. Für schlechte Laune im Automobilsektor sorgte eine Gewinnwarnung vom französischen Autobauer Renault. Und auch Chemiewerte standen unter Abgabedruck, nachdem der Hersteller von Schmierstoffen, FUCHS, ebenfalls seine Gewinnprognosen senkte.
Tech-Werte waren auch nicht gerade gefragt, was an einer verhaltenen Geschäftsprognose des niederländischen Chip-Anlagenbauers ASML lag. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX konnte die runde 24.000-Punkte-Marke gestern nur mit Mühe verteidigen. Im Tagestief ging es sogar kurzzeitig bis auf 23.969 Punkte abwärts, womit die aktuell bei 23.904 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie bereits zum Greifen nah war. Ein Unterschreiten könnte zusätzliches Verkaufsinteresse auslösen. Übergeordnet dürfte jedoch das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten im Fokus stehen. Bei einem Unterschreiten würde sich das Chartbild bereits leicht eintrüben. Werden auch das
Zwischentief vom 23. Mai bei 23.275 Punkten und das jüngste Verlaufstief bei 23.052 Punkten unterschritten, würde sich das Chartbild etwas gravierender eintrüben. Gleichzeitig wäre auf der Unterseite zunächst Platz bis zum Verlaufstief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten. Eine Einigung im US-Zollstreit mit der EU könnte hingegen für neue Aufwärtsimpulse sorgen. Mit dem Juni-Hoch bei 24.479 Punkten und dem Rekordhoch bei 24.639 Punkten würden sich auf der Oberseite dann nur noch zwei
Hindernisse in den Weg stellen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657616 |
ISIN | CH1436576164 |
Geld / Brief (CHF) | 28,393 / 28,403 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.159,899 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.159,899 |
Abstand (SL) | 12,52% |
Hebel | 7,99 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 141886390 |
ISIN | CH1418863903 |
Geld / Brief (CHF) | 28,392 / 28,402 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.236,096 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.236,096 |
Abstand (SL) | 12,60% |
Hebel | 7,94 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Importe (Jahr) | Juni | -7,70 |
-1,60 |
01:50 | JP: Exporte (Jahr) | Juni | -1,70 |
0,50 |
08:00 | GB: Arbeitslosenquote | Mai | 4,60 |
4,60 |
08:00 | CH: Handelsbilanzsaldo in Mrd. CHF | Juni | 3,83 |
4,22 |
11:00 | EWU: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | Juni | 1,90 |
2,00 |
14:30 | ! US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 227,00 |
233,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Mio. | Vorwoche | 1,97 |
1,97 |
14:30 | US: Importpreise (Monat) | Juni | 0,00 |
0,30 |
14:30 | ! US: Einzelhandelsumsatz (Monat) | Juni | -0,90 |
0,10 |
14:30 | ! US: Philadelphia-Fed-Index | Juli | -4,00 |
-1,20 |
16:00 | US: NAHB-Hausmarktindex | Juli | 32,00 |
33,00 |
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