
INDEXMONITOR | SMI | 11.901,32 | -38,57 | -0,32% |
DAX | 24.060,29 | -100,35 | -0,42% |
STOXX 50 | 5.355,75 | -14,10 | -0,26% |
Dow Jones | 44.023,29 | -436,36 | -0,98% |
S&P 500 | 6.243,76 | -24,80 | -0,40% |
NASDAQ-100 | 22.884,59 | +28,96 | +0,13% |
Nikkei 225 | 39.859,00 | +367,50 | +0,93% |
Hang Seng | 24.661,00 | +425,00 | +1,75% |
S&P/ASX 200 | 8.557,90 | -50,70 | -0,59% |
Shanghai C. | 3.500,62 | +13,74 | +0,39% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9313 | +0,0008 | +0,09% |
USD/CHF | 0,8019 | +0,0050 | +0,63% |
GBP/CHF | 1,0738 | +0,0035 | +0,33% |
EUR/USD | 1,1613 | -0,0063 | -0,54% |
CHF/JPY | 186,0000 | +0,7000 | +0,38% |
CHF/CAD | 1,7109 | -0,0082 | -0,48% |
CHF/AUD | 1,9115 | -0,0062 | -0,32% |
CHF/NOK | 12,7748 | +0,0503 | +0,40% |
GBP/EUR | 1,1529 | +0,0026 | +0,23% |
USD/JPY | 149,1600 | +1,5000 | +1,02% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.330,09 | -13,84 | -0,41% |
Silber | 37,73 | -0,40 | -1,04% |
Platin | 1.366,27 | +1,99 | +0,15% |
Palladium | 1.199,87 | +4,02 | +0,34% |
Kupfer (COM) | 5,53 | +0,01 | +0,19% |
Aluminium | 2.582,45 | -13,70 | -0,53% |
Nickel | 15.119,25 | +143,25 | +0,96% |
Öl (WTI) | 66,78 | +0,15 | +0,23% |
Öl (Brent) | 68,86 | -0,06 | -0,09% |
Erdgas | 3,52 | +0,08 | +2,27% |
| AKTIENMONITOR | Amrize | 40,75 | +0,65 | +1,62% |
ABB | 48,18 | +0,64 | +1,35% |
Logitech | 75,18 | +0,48 | +0,64% |
Richemont | 148,10 | +0,60 | +0,41% |
Novartis | 96,06 | -0,37 | -0,38% |
Zurich | 550,00 | -4,00 | -0,72% |
Swisscom | 559,00 | -4,50 | -0,80% |
Nestlé | 76,59 | -0,71 | -0,92% |
Roche | 255,00 | -2,70 | -1,05% |
Alcon | 68,94 | -0,78 | -1,12% |
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INDEXMONITOR: Zurückhaltung bleibt Trumpf |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Anleger am Schweizer Aktienmarkt gaben ihre Zurückhaltung auch am Dienstag nicht auf - der Leitindex SMI gab um 39 Punkte oder 0,32 Prozent auf 11.901 Punkte nach. Die Unsicherheiten rund um das Thema Zölle bestimmten nach wie vor klar das Handelsgeschehen. Am Markt herrschte jedoch Zuversicht, dass die USA und die Europäische Union (EU) im Zollstreit doch noch eine für beide Seiten funktionierende Einigung erzielen werden. Gleichzeitig war die Hoffnung gross, dass auch die Schweiz
bald einen Deal mit den USA verkünden wird. Am Nachmittag kam dann noch einmal kräftig Bewegung in den Markt. Der Start in die US-Berichtssaison verlief vielversprechend - die Bilanzen von JPMorgan oder der Citigroup kamen gut an. Auf die Stimmung drückten jedoch schwache US-Inflationsdaten. Die US-Börsen, die zunächst freundlich in den Handel gestartet waren, tendierten dann doch schwächer, was auch den SMI im späten Handel nach unten drückte. Von der Entspannung im US-Handelsstreit
mit China profitierten in erster Linie die Tech-Unternehmen. Die USA haben ihre Exportbeschränkungen kritischer Technologien weiter gelockert. So darf der KI-Gigant NVIDIA seinen H20-Chip künftig wieder nach China liefern. Im Gegenzug erhalten die USA verstärkten Zugang zu seltenen Erden. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der jüngste Ausbruch über die 12.000-Punkte-Marke kann inzwischen als gescheitert angesehen werden. Inzwischen notiert der SMI wieder deutlich unterhalb der runden Marke und nur noch einen Punkt oberhalb der Marke von 11.900 Punkten. Die Gefahr auf der Unterseite hält sich bisher jedoch in Grenzen, denn der Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten hat sich in den vergangenen beiden Handelssitzungen als standfest erwiesen. Bei einem Unterschreiten droht jedoch Gefahr, denn dann würde
sich nur noch das jüngste Zwischentief bei 11.813 Punkten in den Weg stellen, ehe das Tief vom August 2024 bei 11.417 Punkten in den Fokus rücken könnte. Die Bullen hoffen indes auf einen weiteren Ausbruchsversuch auf der Oberseite. Geht es erneut über die 12.000er-Marke und auch über die Mai-Tiefpunkte bei 12.020/12.024 Punkten, könnten die gleitenden Durchschnitte der vergangenen 38 Tage bei aktuell 12.092 Punkten respektive 200 Tage bei aktuell 12.156 Punkten angesteuert werden. Bei
einem Überqueren wäre zunächst Platz bis zum Oktober-Hoch bei 12.355 Punkten.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,657 / 1,661 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.592,170 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.901,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,844 / 2,851 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.210,470 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.901,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: S&P 500 - schwächer nach neuem Rekordhoch |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen präsentierten sich gestern etwas nervös. Zwar kletterten sowohl der technologielastige NASDAQ-100 als auch der marktbreite und mit vielen Tech-Werten bestückte S&P 500 zu Handelsbeginn auf neue Rekordhöhen, doch tendierten beide Indizes danach wieder deutlich schwächer. Während der NASDAQ-100 ein kleines Plus in den Feierabend retten konnte, ging der S&P 500 knapp 25 Punkte oder 0,40 Prozent schwächer bei 6.244 Punkten aus dem Handel. Die Börsen hatten eine Menge zu
verarbeiten. Zum einen läuteten einige US-Grossbanken offiziell die US-Berichtssaison ein. Platzhirsch JPMorgan meldete für das zweite Quartal zwar einen Gewinnrückgang, doch kamen die Zahlen alles in allem gut an. Die Zahlen der Citigroup hievten die eigene Aktie sogar auf ein 16-Jahres-Hoch. Gute Stimmung herrschte auch im Tech-Sektor. Die USA und China haben eine weitere Entspannung ihrer Handelsbeziehung bekanntgegeben. So hob die USA weitere Exportbeschränkungen kritischer Technologien
auf, während China mehr seltene Erden in die USA exportieren wird. Im Fokus stand der KI-Gigant NVIDIA, der seinen ursprünglich für den chinesischen Markt entwickelten KI-Beschleuniger H20 künftig wieder ins Reich der Mitte liefern darf. Die NVIDIA-Aktie kletterte daraufhin auf neue Rekordhöhen und zog auch die Papiere anderer Unternehmen mit KI-Bezug mit nach oben. Auf die Stimmung drückten jedoch neue US-Inflationsdaten. Die US-Verbraucherpreise sind im Juni unerwartet deutlich um 2,7
Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen - im Mai lag die Jahresteuerung noch bei 2,4 Prozent. Die Daten sorgten für einen weiteren Zinsdämpfer. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der S&P 500 kletterte gestern nicht nur über das Hoch vom vergangenen Donnerstag bei 6.290 Punkten, er schaute auch erstmals in der Geschichte über die Marke von 6.300 Punkten und setzte bei 6.302 Punkten eine neue historische Bestmarke. Doch auf diesem Niveau konnte sich der marktbreite Index nicht behaupten und rutschte wieder bis auf 6.244 Punkte ab. Obwohl der S&P 500 in den vergangenen beinahe drei Wochen sechs neue Bestmarken erreichen konnte, liegt aktuell keine überkaufte Marktphase
vor, was schwierig zu werten ist. Zumindest haben die jüngsten Bestmarken keine signifikanten Anschlusskäufe ausgelöst. Auch gestern blieben diese aus. Stattdessen setzten kräftige Gewinnmitnahmen ein. Setzen sich diese fort, könnte zunächst ein Rücksetzer auf das jüngste Ausbruchsniveau bei 6.147 Punkten drohen.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 1,728 / 1,729 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.556,530 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.243,760 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,01% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235152 |
ISIN | CH1362351525 |
Geld / Brief (CHF) | 1,633 / 1,634 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.929,980 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.243,760 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,99% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX weiter auf dem Rückmarsch |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich am Dienstag weiter zurückgezogen. Der Leitindex DAX gab um weitere 100 Punkte oder 0,42 Prozent auf 24.060 Punkte nach, womit sich die Verluste in den vergangenen vier Handelssitzungen auf inzwischen fast 500 Punkte summieren. Die Mehrheit der Marktteilnehmer hofft laut Marktbeobachtern weiterhin auf eine gütliche Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und der Europäischen Union (EU). Die Hoffnungen ruhen darauf, dass Zölle in Höhe von 30
Prozent den transatlantischen Handel wohl zum Erliegen bringen würden und die USA es niemals soweit kommen lassen wird. Doch was passiert, wenn die Verhandlungen scheitern und die Zölle am 1. August im Kraft treten? Dies dürfte die Wirtschaft der Eurozone und vor allem die deutsche Wirtschaft empfindlich bremsen, womit sämtliche Hoffnungen eines Wirtschaftsaufschwungs, die den Markt zuletzt angeschoben haben, mit einem Schlag verpuffen würden. Selbst im Juli besser als erwartet ausgefallene
ZEW-Konjunkturerwartungen für die deutsche Wirtschaft konnten die Stimmung gestern nicht entscheidend heben. Auf die Verliererstrasse geriet der DAX jedoch erst im späten Handel, nachdem der Wind an den US-Börsen nach zunächst freundlichen Handelsauftakt drehte. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: In Erwartung eines "guten" Handelsdeals zwischen den USA und der EU kletterte der DAX erst in der Vorwoche bei 24.639 Punkten auf ein neues Rekordhoch. Inzwischen haben sich die Erwartungen getrübt, was den DAX am Montag bereits kurzzeitig wieder unter die Marke von 24.000 Punkten beförderte. Wohin die Reise künftig geht, ist aktuell schwierig zu erkennen. Können sich die USA und die EU in ihrem Handelsstreit doch noch einigen, könnte dies neue Impulse erzeugen. Ein neues Hoch würde den
Weg in Richtung der nächsten runden Marke bei 25.000 Punkten frei machen. Es besteht jedoch auch die Gefahr eines Scheiterns der Verhandlungen. In dem Fall könnte es zu kräftigen Gewinnmitnahmen kommen. Wird die aktuell bei 23.894 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie unterschritten, dürfte das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten wieder in den Fokus rücken. Bei einem Unterschreiten stellen sich nur noch das Zwischentief vom 23. Mai bei 23.275 Punkten und das jüngste Verlaufstief bei 23.052
Punkten in den Weg, ehe sich Korrekturpotenzial bis zum Zwischentief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten eröffnen würde.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 144135831 |
ISIN | CH1441358319 |
Geld / Brief (CHF) | 28,393 / 28,403 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.071,218 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.071,218 |
Abstand (SL) | 12,37% |
Hebel | 8,09 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 145288241 |
ISIN | CH1452882413 |
Geld / Brief (CHF) | 28,392 / 28,402 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.019,260 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.019,260 |
Abstand (SL) | 12,37% |
Hebel | 8,09 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:00 | GB: Verbraucherpreise (Jahr) | Juni | 3,40 |
3,40 |
08:00 | GB: Einzelhandelspreise (Jahr) | Juni | 4,30 |
4,30 |
11:00 | EWU: Handelsbilanzsaldo (saisonbereinigt) in Mrd. EUR | Mai | 9,90 |
12,00 |
14:30 | ! US: Erzeugerpreise (Monat) | Juni | 0,10 |
0,20 |
15:15 | US: Industrieproduktion (Monat) | Juni | -0,20 |
0,10 |
20:00 | US: Beige Book der Fed | | | |
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