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Massiver Abwärtstrend 12.03.2020 21:08:00

Boeing-Aktie massiv unter Druck: 46 Stornierungen von Flugzeugaufträgen - Wird Kreditlinie schon Freitag abgerufen?

Boeing-Aktie massiv unter Druck: 46 Stornierungen von Flugzeugaufträgen - Wird Kreditlinie schon Freitag abgerufen?

Der Flugzeugbauer Boeing hat im Februar 46 Stornierungen von Aufträgen erhalten, darunter elf von Air Canada für die 737 Max. Andere Fluggesellschaften änderten ihre Bestellungen für das zurzeit mit einem Flugverbot belegte Modell ab und orderten bei Boeing stattdessen andere Modelle.

Boeing
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Der Airbus-Konkurrent verbuchte im vergangenen Monat auch neue Aufträge für 18 Maschinen. Unter dem Strich verlor Boeing somit 28 Aufträge.

Im vergangenen Jahr hatte der US-Konzern mehr als 200 Bestellungen für die 737 Max verloren, der Auftragsbestand des Konzerns beläuft sich aber immer noch auf etwa 4.500 Maschinen. Die 737 Max muss seit März 2019 nach zwei Abstürzen, die insgesamt 346 Todesopfer forderten, am Boden bleiben. Boeing setzte die Produktion des Modells im Januar 2020 aus.

Air Canada verfügt über 24 Max-Jets und hatte geplant, deren Zahl auf 50 aufstocken, nun aber wurde der Auftrag um 11 gekürzt, wie Boeing am Mittwoch mitteilte.

Einige Kunden haben statt des Max andere Großraumflugzeuge bestellt. Die Air Lease Corp. war im vergangenen Monat bereit, weitere 787 Dreamliner zu übernehmen, um einige ihrer 135 offenen 737-Max-Bestellungen zu ersetzen. Oman Air änderte eine Bestellung von 10 Max-Maschinen in vier 787 um.

Boeing erhielt im Februar auch Stornierungen für vier 787, verbuchte aber Netto Bestellungen für 13 Maschinen dieses Typs.

Der US-Hersteller lieferte im vergangenen Monat 17 Flugzeuge aus, darunter ein Dutzend 787, eine 777, drei 767 und eine einzige Militärversion der 737.

Boeing muss Kreditlinie möglicherweise schon bis Freitag abrufen

Boeing muss aufgrund der Kosten im Zuge des Flugverbotes für die 737 Max möglicherweise eine im Februar vereinbarte Kreditlinie bereits bis zum Freitag abrufen. Diese hat ein Volumen von 13,8 Milliarden US-Dollar und muss vermutlich in den kommenden Tagen vollständig ausgeschöpft werden, wie eine mit Plänen des Unternehmens vertraute Person sagte.

Dieser Schritt sei allerdings kein Indiz dafür, dass sich am vom Unternehmen angestrebten Termin für die Wiederinbetriebnahme der Maschinen Mitte des Jahres etwas ändere, sagte die Person weiter. Die 737 Max muss seit März 2019 nach zwei Abstürzen, die insgesamt 346 Todesopfer forderten, am Boden bleiben. Boeing hatte zudem im Januar 2020 die Produktion des Modells ausgesetzt.

Die Boeing-Aktie hatte bereits am Mittwoch in einem schwachen Marktumfeld überproportional abgegeben. Der Sturzflug setzte sich auch am Donnerstag fort: Letztlich verlor die Aktie an der NYSE 18,01 Prozent auf 155,03 US-Dollar.

CHICAGO (Dow Jones)

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Bildquelle: Maxene Huiyu / Shutterstock.com,Jordan Tan / Shutterstock.com,Ken Wolter / Shutterstock.com

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