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Bildergalerie 09.04.2014 12:53:11

Cash-Reserven: Wer hortet am meisten?

Der US-Technologie-Gigant Apple und andere US-Multis bunkern Milliarden-Summen in ihren Tresoren. Davon können viele Länder nur träumen. Eine Rangliste mit den grössten Bargeld-Vorräten.

von Dominic Benz

Die Bargeld-Reserven der amerikanischen Unternehmen sind im vergangenen Jahr massiv gestiegen. Laut einer Studie der Ratingagentur Moody's sassen die Konzerne Ende 2013 auf rund 1,6 Billionen Dollar Cash. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das ein Anstieg von 12 Prozent und beinahe eine Verdoppelung der Reserven gegenüber der Zeit kurz vor der Finanzkrise.

Grund für die das Hamstern von Bargeld dürfte vor allem eben diese Finanzkrise sein: Die turbulenten Jahre mit hohen Verlusten und schmerzhaften Umsatzrückgängen sind nicht vergessen. Kreditklemmen machten das Aufnehmen von frischem Geld zur Herausforderung. Auch gesunde Konzerne hatten Probleme, kurzfristig ihre Anleihen zu bedienen. Die heutigen Cash-Reserven zeigen, dass die Unternehmen auch nach der Finanzkrise auf Nummer sicher gehen und ihre Positionen weiter ausbauen. Laut Moody's trägt das viele Bargeld ebenso dazu bei, eine gute Bonitätsnote zu behalten.

Apple hat über viermal soviel wie Deutschland

Am meisten gehamstert hat im vergangenen Jahr der iPhone-Hersteller Apple. Der US-Konzern sitzt mittlerweile auf Bargeldpositionen von rund 159 Milliarden Dollar. Damit hat er mehr Geld auf der hohen Kante als viele wohlhabende Staaten rund um den Globus: Apple sticht etwa Malaysia (130 Milliarden Dollar), Dänemark (82 Milliarden Dollar), Katar (41 Milliarden Dollar) oder Deutschland (39 Milliarden Dollar) aus.

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