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Neuer Aktienrückkauf |
02.05.2025 13:17:37
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ING-Aktie trotzdem sehr fest: Grossbank verdient wegen Kostenanstieg weniger

Die niederländische Grossbank ING hat auch zu Jahresbeginn steigende Kosten zu spüren bekommen.
Das im EuroStoxx 50 notierte Papier legt an der EURONEXT Amsterdam zeitweise um 5,11 Prozent zu auf 17,88 Euro. Die Rückstellungen für faule Kredite seien geringer ausgefallen als erwartet, schrieb Analystin Anke Reingen von der kanadischen Bank RBC. Bei den Kosten habe der Markt mit einem noch etwas grösseren Anstieg gerechnet. Die Aktie hat den Dämpfer des Börsenrutschs infolge der US-Zollpolitik von Präsident Donald Trump inzwischen nahezu wettgemacht und liegt seit Jahresbeginn mehr als 14 Prozent im Plus.
Bankchef Steven van Rijswijk sprach von politischen und wirtschaftlichen Risiken, setzt aber auf künftig gute Geschäfte im Heimatmarkt Europa angesichts staatlicher Ausgabenprogramme für Infrastruktur und Rüstung. Die Ertrags- und Kostenprognose für dieses Jahr sowie die Ziele für 2027 bestätigte er.
Bei dem Vorhaben, die harte Kernkapitalquote (CET1) durch Dividenden und Aktienrückkäufe zurückzuführen, kommt der Konzern aber bis Jahresende wohl nicht so weit wie erhofft. Statt der ursprünglich anvisierten 12,5 Prozent dürften es Ende 2025 nun 12,8 bis 13 Prozent sein. Ende des ersten Quartals lag der Anteil des harten Eigenkapitals bei 13,6 Prozent.
Expertin Reingen von der RBC schrieb, der neue Aktienrückkauf sei erwartet worden. Dass die ING jedoch übergangsweise eine höhere Kapitalquote zum Jahresende einplane, dürfte Fragen aufwerfen, auch wenn die Zielquote für 2027 bei 12,5 Prozent beibehalten wurde.
Das Privatkundengeschäft der deutschen ING-Tochter verdiente vor Steuern angesichts gestiegener Personalkosten infolge von Gehaltssteigerungen ebenfalls etwas weniger als ein Jahr zuvor, schnitt aber besser ab als im Vorquartal. Eine Werbeaktion half dabei, die Kundeneinlagen im Quartal um 15,3 Milliarden Euro zu steigern.
/men/nas/jha/
AMSTERDAM (awp international)
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