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Historisch |
30.05.2025 17:24:37
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Kühne+Nagel-CEO: Auftragslage zwischen China und USA hat sich wieder entspannt
Zürich (awp) - Der Logistikkonzern Kühne+Nagel hat seit den Zollankündigungen der US-Regierung von Anfang April zwei Phasen erlebt. Zu Beginn hat es eine kurze Phase der Unsicherheit gegeben, die sich nach der Ankündigung der Zollpause indes rasch gelegt hat, wie CEO Stefan Paul in einem Interview mit der "Finanz und Wirtschaft" (Online) erklärte.
"Das hat die Situation sofort entspannt, und ich kann sagen, dass bislang keine Auswirkungen auf den entsprechenden Trade Lanes (Handelsrouten) zu sehen sind", sagte Paul weiter.
Die zweite Phase habe indes länger gedauert und betreffe die Handelsrouten zwischen China und den USA. "Die Seefrachtbuchungen auf diesen Lanes sind Woche für Woche deutlich zurückgegangen. Bis zur Einigung zwischen den USA und China Mitte Mai auf Zölle von 30 beziehungsweise 10 Prozent, die wiederum 90 Tage gilt, hat der Buchungsrückgang fast 50 Prozent erreicht."
Die Auftragslage habe sich dort aber wieder entspannt und gleichzeitig sei noch etwas anders passiert, sagte Paul. "Es gab eine schnelle Verlagerung von Sendungen Richtung Südostasien. In Märkte wie Vietnam, Indien, Malaysia, Indonesien oder Thailand. Das ging sehr schnell. Und auch das ist unser Geschäft."
Der Shift nach Südostasien habe einen Teil des schrumpfenden Seefrachtvolumens von China in die USA ausgeglichen, so Paul. Er schätzt, dass das gesamte Volumen von Asien in die USA derzeit rund 25 Prozent niedriger ist als vor der Zolldiskussion.
Dafür habe das Unternehmen derzeit ein "sehr starkes Seefrachtgeschäft" von Asien nach Westeuropa und nach Lateinamerika. "Trotz der Volumenverwerfungen von China in die USA ist die Entwicklung im zweiten Quartal für uns bislang stabil."
Und was die Luftfracht betreffe, wo würden die Volumen kontinuierlich wachsen. Die Buchungen hätten seit der Zolldiskussion gar noch einen leichten Schub bekommen.
cf/mk
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