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11.02.2025 10:27:36

Suva: 2024 verunfallten mehr Menschen in der Freizeit als im Vorjahr

(Abschnitt vor dem Zwischentitel mit Gesamtzahl der Unfälle sowie im vorangehenden Abschnitt die wichtigsten Unfallarten bei Männern ergänzt)

Bern (awp/sda) - Im vergangenen Jahr sind in der Freizeit mehr Menschen verunfallt als im Jahr zuvor. Der Unfallversicherung Suva wurden rund 298'000 Freizeitunfälle gemeldet, 2,2 Prozent mehr. Die meisten Verletzungen gab es im Fussball.

29'000 Personen verletzten sich beim Fussballspielen, wie die Suva in einer Mitteilung von Dienstag schreibt. Das sind 26 Prozent aller Sportunfälle. Es folgen Unfälle beim Skifahren (14'000 Personen beziehungsweise 13 Prozent) und Biken/Mountainbiken (5000 beziehungsweise 4,6 Prozent).

Die Zahl der Freizeitunfälle nehme zu, weil die Menschen heute mehr Zeit in ihre aktive Freizeit und in Outdoor-Aktivitäten investierten, erklärt Suva-Statistiker Alois Fässler in der Mitteilung.

Bei den Männern entspricht die Reihenfolge der häufigsten Sportunfälle dem Gesamtergebnis (Fussball 31 Prozent), Skifahren (11 Prozent und Biken (5 Prozent). Bei den Frauen gibt es die meisten Unfälle beim Skifahren (19 Prozent), Bergwandern (8 Prozent) und Fussballspielen (7 Prozent).

Insgesamt meldeten Suva-Versicherte im vergangenen Jahr rund 495'000 Unfälle und Berufskrankheiten. Der Unterschied zum Vorjahr ist mit einer gesamthaften Zunahme von 0,2 Prozent gering.

Weniger Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten

Rückläufig waren die Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Diese gingen gemäss Mitteilung um 3,7 Prozent auf knapp 180'000 Fälle zurück. Dieser Rückgang sei erfreulich, lässt sich Fässler zitieren. Er sei auf kontinuierliche Präventionsarbeit zurückzuführen oder weil es weniger Arbeitsplätze mit hohem Unfallrisiko gebe, etwa durch zunehmend automatisierte Abläufe.

Früher hätten Arbeitsunfälle den grössten Teil der gemeldeten Unfälle ausgemacht. Seit Anfang der 1990er-Jahre gebe es nun deutlich mehr Unfälle in der Freizeit als im Beruf. Im vergangenen Jahr sei das Verhältnis bei 62 zu 38 Prozent gewesen.

Unfälle verursachten nicht nur hohes Leid, sondern hohe Kosten, schreibt die Suva weiter. Aus diesem Grund sei die Prävention wichtig und sie zahle sich aus.

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