thyssenkrupp Aktie 412006 / DE0007500001
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16.06.2025 17:51:00
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thyssenkrupp-Aktie profitiert: Chefvertrag wird wohl vorzeitig erneuert - Trennung von Stahleinheit dementiert

Der Industriekonzern thyssenkrupp zieht einem Zeitungsbericht zufolge die Vertragsverlängerung von Vorstandschef Miguel Lopez überraschend vor.
Ein Selbstläufer wird die Verlängerung laut Bild nicht und die Arbeitnehmervertreter könnten dagegen stimmen. Entscheidend werde dann das Votum von Chefaufseher Siegfried Russwurm, denn er verfüge bei einer Pattsituation über ein gesetzlich festgeschriebenes Doppelstimmrecht.
Ein Sprecher sagte, dass eine Verlängerung für dieses Jahr geplant sei und der Konzern werde sich zur gegebener Zeit damit befassen.
thyssenkrupp dementiert Bericht über Trennung von Stahl-Mehrheit
thyssenkrupp hat nach einem Bericht der Zeitung Welt am Sonntag klargestellt, dass eine Reduzierung der Beteiligung am Stahlgeschäft unter die Marke von 50 Prozent "nicht Teil der aktuellen Planung" ist. "Wir streben ein 50:50-Joint-Venture mit der EP Group bei thyssenkrupp Steel an - nicht weniger, aber auch nicht mehr", heisst es in einer Stellungnahme zu einem am Wochenende verbreiteten Bericht. "Spekulationen über eine darüberhinausgehende Reduzierung der Anteile entbehren zum jetzigen Zeitpunkt jeder Grundlage."
Die Zeitung hatte thyssenkrupp-Konzernchef Miguel Lopez auf die Frage, ob der Co-Eigentümer EP Group des tschechischen Unternehmers Daniel Kretinsky seine Beteiligung über die bislang geplante Hälfte der Anteile hinaus noch weiter aufstocken könnte, mit den Worten zitiert: "Eins nach dem anderen. Zunächst muss thyssenkrupp Steel mit den Arbeitnehmervertretern die Transformation des Stahlbereichs verhandeln. Alles Weitere kommt danach."
Diese Äusserung beziehe sich "ausdrücklich auf die internen Verhandlungen zur Transformation von thyssenkrupp Steel und den geordneten Vollzug des angestrebten Joint Ventures", heisst es in der Stellungnahme aus Essen.
Die thyssenkrupp-Aktie gewann im XETRA-Handel am Montag letztlich 3,26 Prozent auf 8,67 Euro.
DOW JONES / BERLIN (awp international)
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