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15.06.2018 08:21:56

UBS Keyinvest Daily Markets: EUR/CHF - Abwärtstrend legt Pause ein

Rückblick: Nachdem das Devisenpaar EUR/CHF Anfang April auch über den Widerstand bei 1,183 USD ausbrechen konnte, setzte sich der Aufwärtstrend der letzten Jahre bis an die zentrale Kursbarriere bei 1,200 CHF fort.

Doch trotz mehrerer Anläufe gelang es den Bullen nicht, diesen Widerstand zu überwinden. Schliesslich setzten sich die Verkäufer auf diesem Niveau durch und sorgten für eine massive Verkaufswelle. Mit dem Bruch der Unterstützungen bei 1,171 und 1,154 CHF wurden kurzfristige Verkaufssignale gebildet und der Wert in der Spitze bis an die Unterstützung bei 1,138 CHF ausverkau. Erst auf diesem Niveau konnte der Einbruch abgebremst werden. Seither läuft eine dynamische Erholung, die zwar wieder über die 1,154 CHF-Marke führte, aber aktuell auf markante Hürden trifft.

Ausblick: Das Währungspaar EUR/CHF düre in den kommenden Wochen ein weiteres Mal unter Druck geraten. Eine Bodenbildung im Bereich von 1,138 CHF ist aber weiterhin möglich. Die Short-Szenarien: Noch könnte der Wert entlang der Unterseite einer gebrochenen Aufwärtstrendlinie bis an den Widerstand bei 1,171 CHF steigen. Dort dürfte allerdings der nächste Kursrückgang einsetzen, der EUR/CHF unterhalb von 1,150 CHF ein weiteres Mal bis 1,138 CHF drücken könnte. Auf diesem Niveau hätten die Bullen jedoch die Chance, ein Trendwendemuster in Form eines Doppelbodens auszubilden und den Wert in den kommenden Wochen wieder bis 1,171 CHF zu kaufen. Abgaben unter 1,131 CHF hätten dagegen weitere Verluste bis 1,120 CHF zur Folge. Die Long-Szenarien: Sollte es den Käufern dagegen gelingen, das Paar über die starke Barriere bei 1,171 CHF anzutreiben, wäre ein kleines Kaufsignal aktiv, dem eine Aufwärtsbewegung bis 1,183 CHF folgen dürfte. Doch erst bei einem Anstieg über die Hürde wäre der Aufwärtstrend der letzten Jahre reaktiviert und ein Angriff auf die 1,200 CHFMarke möglich.


Bildquelle: UBS

Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?

Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.

Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?

Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
– KI & Tech: Investitionswelle (Nvidia, OpenAI, Oracle, CoreWeave, Meta, Amazon) – Chance oder KI-Blase?
– Takeaways: Rolle von Edelmetall-Produzenten, Diversifikation, schrittweises Vorgehen.

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