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Gold und Rohöl 03.01.2018 15:00:51

Gold: Aufwärtsdrang gerät ins Stocken

Gold: Aufwärtsdrang gerät ins Stocken

Die Goldpreisrally geriet zur Wochenmitte ins Stocken, nachdem zuvor noch das höchste Niveau seit dreieinhalb Monaten erzielt worden war.

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von Jörg Bernhard

Weil sich der Dollar leicht erholt hat und auch die internationalen Aktienmärkte wieder positive Vorzeichen aufweisen, rückte der Krisen- und Vermögensschutz bei Anlegern wieder etwas in den Hintergrund. In Kürze könnte die US-Währung neue Impulse erfahren, da mit dem ISM-Einkaufsmanagerindex (16.00 Uhr) und dem Fed-Protokoll (20.00 Uhr) am heutigen Mittwoch noch zwei wichtige Events auf der Agenda stehen. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Stimmung unter den Einkaufsmanagern von 58,2 auf 58,0 Punkte leicht beruhigt haben. Werte über 50 deuten bekanntlich auf eine wirtschaftliche Wachstumsphase hin.

Am Mittwochnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 1,40 auf 1.317,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Warten auf API-Wochenbericht

Obwohl die Demonstrationen gegen die iranische Regierung bislang noch zu keinen Lieferausfällen geführt haben, schwebt dieses Risiko bzw. drohende US-Sanktionen gegen den Iran wie ein Damoklesschwert über dem Ölpreis. Als nächster "Hingucker" dürfte sich an den Ölmärkten der Wochenbericht des American Petroleum Institute erweisen. Feiertagsbedingt erfolgt dessen Veröffentlichung (22.30 Uhr) einen Tag später als gewohnt. Noch höhere Wellen könnte der offizielle Bericht der US-Energiebehörde EIA schlagen, der am morgigen Donnerstag (17.00 Uhr) veröffentlicht wird.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,43 auf 60,80 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,41 auf 66,98 Dollar anzog.

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