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Gold und Rohöl 16.08.2017 08:37:43

Gold: Krisenschutz auf Konsolidierungskurs

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Freundliche Aktienmärkte und ein starker Dollar haben den Goldpreis in tiefere Regionen zurückfallen lassen.

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von Jörg Bernhard

Besser als erwartete US-Konjunkturdaten und nachlassende Spannungen zwischen den USA und Nordkorea haben den Glanz von Gold etwas verblassen lassen. Statt eines prognostizierten Anstiegs um 0,3 Prozent ging es mit den US-Einzelhandelsumsätzen gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent bergauf, was dem Dollar nach oben verhalf und dem Goldpreis nach unten verhalf. Der heutige Handelstag steht ganz im Zeichen des anstehenden Fed-Protokolls. Dieses soll um 20.00 Uhr veröffentlicht werden und könnte dem gelben Edelmetall neue Impulse verleihen.

Am Mittwochmorgen zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 1,50 auf 1'278,20 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Leicht erholt dank API-Wochenbericht

Der am Dienstagabend veröffentlichte Bericht des American Petroleum Institute wies für die USA einen Rückgang der gelagerten Ölmengen um 9,2 Millionen auf 469,2 Millionen Barrel aus. Laut einer von der Nachrichtenagentur Reuters veröffentlichten Umfrage unter Analysten war mit einem Minus von lediglich 3,1 Millionen Barrel gerechnet worden. Dies sorgte unter den Investoren für eine leicht positive Tendenz. Um 16.30 Uhr steht nun der offizielle Wochenbericht der US-Energiebehörde Energy Information Administration auf der Agenda, der an den Energiemärkten erfahrungsgemäß besonders intensiv beobachtet wird.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (September) um 0,25 auf 47,80 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Oktober) um 0,32 auf 51,12 Dollar anzog.

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