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Gold und Rohöl 20.10.2017 07:56:14

Gold: Markantes Wochenminus droht

Gold: Markantes Wochenminus droht

Der Goldpreis musste seit vergangenen Freitag ein Wochenminus von bislang 1,5 Prozent hinnehmen.

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von Jörg Bernhard

Am gestrigen Donnerstag hat ihm der schwache Dollar und nachgebende Aktienkurse aber vorübergehend etwas auf die Beine zu helfen. Gold wird traditionell eine negative Korrelation zum Dollar und zur Anlageklasse Aktien nachgesagt. Auch die Tatsache, dass weltweit zahlreiche Krisenherde immer wieder "hochkochen", dürfte einen nennenswerten Kurseinbruch beim "Krisenschutz par excellence" eher verhindern.

Am Freitagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 5,20 auf 1.284,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Volatilität am unteren Ende

An den Ölmärkten wird zwar seit Tagen von erhöhten geopolitischen Risiken und Prämien gesprochen, bei der hierfür prädestinierten Risikokennzahl Volatilität hat sich dies bislang allerdings nicht bemerkbar gemacht. Der Terminbörsenbetreiber CBOE hat einem Volatilitätsindex auf Öl konzipiert, dem Optionen auf Rohöl-ETFs zugrunde liegen. Mit etwas mehr als 26 Prozent bewegt sich die Kennzahl eher an der unteren Begrenzung der Tradingrange. In diesem Jahr schwankte der Öl-Volatilitätsindex zwischen 24,5 und 34,7 Prozent. Dass es auch anders geht hat der Index im Februar und November 2016 gezeigt, als er Höchstwerte von 78 bzw. 52 Prozent ausgewiesen hatte. Vor diesem Hintergrund könnte man die gegenwärtigen Ölpreisschwankungen fast schon als "langweilig" bezeichnen.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (November) um 0,19 auf 51,48 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Dezember) um 0,15 auf 57,38 Dollar anzog.

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