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Gold und Rohöl 28.03.2018 08:18:40

Gold: Nachlassender Verkaufsdruck

Gold: Nachlassender Verkaufsdruck

Nachdem am gestrigen Dienstag der höchste Tagesverlust seit zwei Wochen verbucht wurde, kann man dem Goldpreis aktuell eine leichte Erholungstendenz attestieren.

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von Jörg Bernhard

Weil der Dollar das erhöhte Niveau nicht verteidigen konnte, profitierte das gelbe Edelmetall von dieser Korrektur. Neue Impulse könnten die Devisenmärkte am Nachmittag erhalten, wenn wichtige Konjunkturindikatoren wie die endgültigen Zahlen zum BIP-Wachstum im vierten Quartal und aktuelle Daten zur US-Handelsbilanz für den Monat Februar kommuniziert werden. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich das Defizit gegenüber dem Vormonat von 74,4 Milliarden auf 74,0 Milliarden nur leicht reduziert haben.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZS) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 1,00 auf 1.346,90 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Negative Vorzeichen dank API-Daten

Der am Dienstagabend veröffentlichte Bericht des American Petroleum Institute (API) wies ein überraschendes Lagerplus in Höhe von 5,3 Millionen Barrel aus und drückte dadurch den Ölpreis leicht nach unten. Meldungen, dass Saudi-Arabien in der Zusammenarbeit mit Russland gerne längerfristige Abkommen zur gemeinsamen Förderkürzung vereinbaren würde, wurden von den Marktakteuren erst einmal ignoriert. Nun warten die Investoren gespannt, ob der für 16.30 Uhr anberaumte Wochenbericht der US-Energiebehörde (für den Ölpreis) ähnlich negativ ausfallen wird.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,57 auf 64,68 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,49 auf 69,62 Dollar zurückfiel.


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