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Gold und Rohöl 15.11.2018 15:55:06

Gold: Von Flut an US-Konjunkturdaten unbeeindruckt

Gold: Von Flut an US-Konjunkturdaten unbeeindruckt

Auf die Bekanntgabe diverser wichtiger US-Konjunkturdaten reagierte das gelbe Edelmetall mit stagnierenden Notierungen.

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von Jörg Bernhard

Am Nachmittag stand jenseits des Atlantiks mit den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, aktuellen Im- und Exportpreisen, Einzelhandelsumsätzen sowie zwei US-Konjunkturindizes (NY Empire State, Philadelphia Fed) eine regelrechte Datenflut zur Bekanntgabe an. Deren Tenor fiel relativ durchwachsen und generierte damit an den Goldmärkten keine nennenswerten Impulse. Gegen 17.00 Uhr dürften sich die Akteure an den Goldmärkten zudem für die angekündigte Rede von Fed-Chef Jerome Powell stark interessieren, schließlich üben die US-Zinsen und der Dollar weiterhin einen starken Einfluss auf den Goldpreis aus.

Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.35 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 0,40 auf 1.210,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: EIA-Wochenbericht um 17.00 Uhr

Im Vorfeld des Wochenberichts der US-Energiebehörde Energy Information Administration (17.00 Uhr) zur Entwicklung der Lagerreserven und Produktionszahlen in den USA bewegt sich der fossile Energieträger in relativ engen Bahnen. Laut einer Umfrage unter Analysten (Quelle: Trading Economics) soll sich die gelagerte Ölmenge um 3,18 Millionen Barrel erhöht und die Benzinmenge um 1,48 Millionen Barrel reduziert haben. Sollten die tatsächlichen Werte davon stark abweichen, dürfte dies dem Ölpreis neue Impulse verleihen.

Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 14.35 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (Dezember) um 0,17 auf 56,42 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Januar) um 0,57 auf 66,69 Dollar anzog.


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