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Gold und Rohöl 02.07.2018 15:23:49

Gold: Zum Wochenstart leicht im Minus

Gold: Zum Wochenstart leicht im Minus

Beim gelben Edelmetall blieb zum Wochenauftakt aufgrund der Aufwärtstendenz des Dollars eine technische Erholung weiterhin aus.

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Goldpreis
2875.86 USD -1.4%
von Jörg Bernhard

Erhöhter Verkaufsdruck an den Terminmärkten und im ETF-Sektor, gepaart mit einer schwachen physischen Nachfrage, sind alles andere als eine gute Basis für den Goldpreis. An der Terminbörse haben Großspekulanten (Non-Commercials) ihr Short-Exposure mit über 118.000 Kontrakte auf den höchsten Stand seit elf Monaten hochgefahren. Vor cirka 12 Monaten war sogar ein Wert von über 157.000 Futures gemeldet worden. Unmittelbar danach setzte der Goldpreis dann aber zu einer rasanten Kursrally um sechs Prozent innerhalb weniger Wochen an. Die Gefahr eines weiteren Ausverkaufs ist zwar noch nicht gebannt, die Chance auf einen Short-Squeeze (Short-Eindeckungen) ist aber ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Aus charttechnischer Sicht zeigt zudem der Timingingidaktor mit 26 Prozent eine eindeutig überverkaufte Lage an.

Am Montagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 4,60 auf 1.249,90 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Anfängliche Verluste aufgeholt

Der fossile Energieträger startete relativ schwach in die neue Handelswoche. US-Präsident hat weiterhin das Ölgeschäft des Iran im Visier. So twitterte Trump am Wochende, dass Saudi-Arabien seine Ölförderung um zwei Millionen Barrel pro Tag hochfahren werde und drohte europäischen Ölunternehmen Santionen an. An den Märkten wurde zuletzt spekuliert, dass Russland und Saudi-Arabien ihr Angebot deutlich erhöhen könnten. Fraglich bleibt nur, wie sich die Nachfrageseite im Zeichen des Handelskriegs zwischen China und den USA entwickeln wird. Fazit: Es bleibt spannend.

Am Montagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebendenNotierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (August) um 0,59 auf 73,56 Dollar, während sein Pendant auf Brent (September) um 1,00 auf 78,23 Dollar zurückfiel.




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