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Goldpreis und Ölpreis 09.07.2020 08:05:00

Goldpreis: Aufwärtsdrang ungebrochen

Goldpreis: Aufwärtsdrang ungebrochen

Anhaltende Corona-Sorgen und die Aussicht auf weitere Stützungsmassnahmen haben den Goldpreis auf den höchsten Stand seit September 2011 ansteigen lassen.

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WTI
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von Jörg Bernhard

Weltweit werden mittlerweile 12 Millionen Corona-Infizierte und 500.000 Tote gezählt und die in dieser Woche gemeldete Rekordzahl von über 60.000 Neuinfizierten macht zudem nicht gerade Mut. Am frühen Morgen meldete China mit einer Inflationsrate von 2,7 Prozent einen höher als erwartet ausgefallenen Wert, was vor allem auf steigende Lebensmittelpreise zurückzuführen war. Rückenwind erhielt das gelbe Edelmetall aber auch von den gestrigen Statements des US-Notenbankers Raphael Bostic (Atlanta Fed), dass sich die wirtschaftliche Erholung in den USA verzögern könnte.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 2,20 auf 1.822,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Abwartende Haltung

Das am gestrigen Mittwoch von der US-Energiebehörde EIA veröffentlichte Update wies bei Rohöl ein unerwartetes Lagerminus in Höhe von 4,8 Millionen Barrel aus und half dem Ölpreis temporär in höhere Kursregionen. Ausgebremst wurde diese positive Entwicklung allerdings durch die unverändert negative Lage an der "Corona-Front". Am Nachmittag dürften sich die Marktakteure für die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr) stark interessieren. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Zahl neuer Arbeitsloser von 1,43 Millionen auf 1,83 Millionen lediglich marginal reduziert haben.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,08 auf 40,82 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,04 auf 43,25 Dollar zurückfiel.


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