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Goldpreis und Ölpreis 08.01.2021 07:52:06

Goldpreis: Hochspannung vor US-Arbeitsmarktbericht

Goldpreis: Hochspannung vor US-Arbeitsmarktbericht

Vor der Veröffentlichung des Dezemberberichts zum US-Arbeitsmarkt tendiert der Goldpreis oberhalb von 1.900 Dollar seitwärts.

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Brent
75.41 USD 0.12%
von Jörg Bernhard

Um 14.30 Uhr erfahren die Marktakteure vom US-Arbeitsministerium aktuelle Daten zur Entwicklung der Arbeitslosenrate sowie zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll die Arbeitslosenquote von 6,7 auf 6,8 Prozent angestiegen und die Zahl neuer Stellen von 245.000 auf 71.000 eingebrochen sein. Im Vorfeld drücken der erholte Dollar und die steigenden US-Renditen zehnjähriger Anleihen auf die Stimmung an den Goldmärkten. Zur Erinnerung: Mit aktuell 1,102 Prozent p.a. haben sich die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen seit Ende Juli mehr als verdoppelt.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 6,10 auf 1.907,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Elfmonatshoch in Reichweite

Seit vier Handelstagen tendiert der fossile Energieträger in höhere Regionen und ist mittlerweile fast auf dem höchsten Niveau seit elf Monaten angelangt. Die freiwilligen, höher als erwartet ausgefallenen Förderkürzungen Saudi-Arabiens sorgen an den Ölmärkten weiterhin für gute Laune. Gebremst wird der Ölpreis derzeit allerdings durch den erneuten Corona-Ausbruch in China und die steigenden Covid-19-Fälle in Tokio. Analysten von UBS rechnen dennoch bis zur Jahresmitte mit einem Anstieg von Brent-Rohöl auf 60 Dollar. Gegen 19.00 Uhr dürfte die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes mit ihrem Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten für erhöhte Aufmerksamkeit an den Energiemärkten sorgen. Sollte es hier zu überraschenden Entwicklungen kommen, dürfte sich dies auch auf die Handelstendenz der kommenden Woche auswirken. Beim jüngsten Update wurde übrigens ein kräftiger Einbruch bei den US-Ölquellen von 348 auf 267 gemeldet, das erste Minus seit sieben Wochen.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,29 auf 51,12 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,33 auf 54,71 Dollar anzog.


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