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Goldpreis und Ölpreis 11.07.2024 08:44:16

Goldpreis: Hochspannung vor US-Inflationsdaten

Goldpreis: Hochspannung vor US-Inflationsdaten

Mit dem Goldpreis geht es im frühen Donnerstagshandel den dritten Tag in Folge bergauf. Viel fehlt nicht mehr, um ein neues Vierwochenhoch zu markieren.

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WTI
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von Jörg Bernhard

Am Nachmittag (14.30 Uhr) erfahren die Marktakteure, wie sich im Juni in den USA die Konsumentenpreise entwickelt haben. Laut von Trading Economics veröffentlichten Prognosen unter Analysten soll sich die US-Inflation von 3,3 auf 3,1 Prozent reduziert haben, während bei der Kerninflation ein Wert von 3,4 Prozent erwartet wird. Sollten sich die Teuerungsraten weniger dynamisch entwickeln, könnten die Zinshoffnungen den Goldpreis in Richtung 2'400 Dollar hieven. So viel kostete das Edelmetall (Spot-Handel) letztmals vor zwei Monaten. Am morgigen Freitag dürften die zur Bekanntgabe anstehenden US-Produzentenpreise für erhöhte Spannung sorgen. Sie gelten bekanntlich als Frühindikator für die Konsumentenpreise. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten sollen sich diese im Juni allerdings von 2,2 auf 2,3 Prozent p.a. erhöht haben.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis 8.15 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 8,60 auf 2'388,30 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Kauflaune dank EIA-Wochenbericht

Im frühen Donnerstagshandel tendiert der Ölpreis weiter bergauf, was vor allem auf den von der US-Energiebehörde EIA gemeldeten Lagerrückgang von 3,4 Millionen Barrel zurückzuführen war. Dieser fiel nämlich höher als erwartet aus. Selbiges trifft auch auf Benzin zu, dessen Vorräte sich um über zwei Millionen Barrel reduziert haben. Am Vormittag könnte der angekündigte Monatsbericht der Internationalen Energieagentur (11.00 Uhr) neue Impulse generieren - je nach Tenor der aktualisierten Nachfrageprognose.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 8.15 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,66 auf 82,76 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,69 auf 85,77 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.ch

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