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Goldpreis und Ölpreis 18.06.2020 08:06:39

Goldpreis: Richtungsloses Auf und Ab

Goldpreis: Richtungsloses Auf und Ab

Der Krisenschutz Gold lässt derzeit einen eindeutigen Trend vermissen. Aktuell behauptet sich das gelbe Edelmetall oberhalb von 1.730 Dollar.

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Brent
75.42 USD 0.13%
von Jörg Bernhard

Neue Impulse könnte der Goldpreis am Nachmittag erfahren, wenn wichtige US-Konjunkturindikatoren auf der Agenda stehen. So müssen Anleger um 14.30 Uhr mit den wöchentlichen Erstanträgen auf US-Arbeitslosenhilfe und Konjunkturindex der Philadelphia Fed gleich zwei Highlights von der Konjunkturfront verarbeiten. Laut von Trading Economics veröffentlichten Umfragen unter Analysten soll sich die Zahl neuer Arbeitsloser von 1,5 Millionen auf 1,1 Millionen abgeschwächt haben und der Philly-Fed-Index eine Erholung von minus 43,1 auf minus 22 Zähler verzeichnet haben. Da die Gefahr einer zweiten Infektionswelle - mit all ihren negativen Folgen für die Weltkonjunktur - weiterhin virulent ist, dürfte der Goldpreis nach unten hin relativ gut abgesichert sein.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 1,20 auf 1'736,80 Dollar pro Feinunze.

Ölpreis: Pessimistische OPEC-Prognosen

Rekordhohe Ölreserven in den USA sowie die Angst vor einem Corona-Comeback in China und den USA bremsen den fossilen Energieträger spürbar aus. So meldete zum Beispiel die US-Energiebehörde EIA einen Anstieg der gelagerten Ölmengen um 1,2 Millionen Barrel, während laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage Analysten einen Rückgang um 3,5 Millionen Barrel prognostiziert hatten. Zudem drücken relativ pessimistische Nachfrageprognosen der OPEC - in der zweiten Jahreshälfte wird mit einem Rückgang um 6,4 Millionen Barrel gerechnet - aktuell auf die Stimmung und damit auch auf den Ölpreis.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,40 auf 37,56 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,22 auf 40,49 Dollar zurückfiel.


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