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Historisch |
Skepsis überwiegt |
05.04.2019 17:55:19
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Apple-Grossinvestor Warren Buffett überrascht mit Aussagen zu Apple TV+

Die Wandlung vom Hardware- zum Servicekonzern hat Apple in der vergangenen Woche eingeläutet. Doch die im Rahmen des pompösen Events vorgestellten Service-Dienstleistungen haben längst nicht alle Apple-Anleger überzeugt. Auch ein prominenter Name zeigt sich skeptisch.
Wall Street nicht überzeugt
Nun will Apple der Abhängigkeit vom Smartphonegeschäft den Kampf ansagen - und den Wandel zum Servicekonzern vollziehen. In diesem Zusammenhang präsentierte der Konzern vor wenigen Tagen in einem Rundumschlag seinen Nachrichtendienst Apple News, Apple Arcade, eine Apple-Kreditkarte und den lang erwarteten Streamingdienst Apple TV+. Dabei sparte das Unternehmen nicht an Prominenz: Neben Oprah Winfrey brachte Apples Tim Cook noch zahlreiche andere Hollywood-Größen auf die Bühne, um die neuen Services - und insbesondere das Streaming-Geschäft - zu promoten. Woran Apple aber sparte, waren Informationen. Weder gab es Trailer für die angekündigten Eigenproduktionen, noch nannte das Unternehmen den Preis oder einen genauen Starttermin für den Dienst, mit dem man im Geschäftsfeld von Netflix, Amazon Prime Video & Co. wildern will. Die Wall Street reagierte entsprechend ernüchtert - nicht nur die Analysten des Kreditkartenpartners Goldman Sachs hielten sich mit Begeisterungsausbrüchen über die neuen Dienstleistungsangebote zurück.
Grossinvestor Buffett bleibt skeptisch
Und auch Warren Buffett, dessen Holding mit 5,5 Prozent der Apple-Großanteilseigner ist, betrachtet die Apple-Pläne offenbar mit einiger Skepsis. Im Interview mit CNBC erklärte der 88-Jährige, als er zu Apple TV+ befragt wurde: "Ich würde es lieben, wenn sie damit erfolgreich sind, aber das ist ein Unternehmen, das sich einen oder zwei Fehler leisten kann". Dabei riet Buffett dem Unternehmen sogar, "einige Dinge zu tun, die nicht funktionieren". Schließlich wolle keiner "Aktien einer Firma kaufen, die alles richtig machen muss".
Seine Skepsis zu Apples Videostreaming-Plänen begründet Buffett mit der Tatsache, dass die Anzahl der Stunden, die Zuschauer mit Inhalten verbringen, durch die Anzahl der Stunden begrenzt sei, die der Tag habe. Zudem seien bereits zahlreiche Unternehmen in diesem Segment am Markt. "Es gibt einige sehr große Player am Markt, die ihr Geschäft wie ihren Augapfel verteidigen werden", so der Investor mit Blick auf Netflix, Amazon Prime Video & Co. "Die haben sehr viele kluge Leute und viele Ressourcen, um herauszufinden, wie sie noch eine weitere halbe Stunde deiner Zeit bekommen können. […] Dieses Spiel würde ich nicht spielen wollen".
Redaktion finanzen.ch
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