Banco Bilbao Aktie 1042296 / US05946K1016
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22.09.2025 10:27:36
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BBVA erhöht Angebot für Banco Sabadell - Diese lehnt erneut ab
MADRID (awp international) - Die spanische Grossbank BBVA hält an der angestrebten Übernahme des Konkurrenten Banco Sabadell fest und erhöht ihr Angebot um etwa 10 Prozent. Das neue Angebot besteht aus einem reinen Aktien-Deal, wie das Unternehmen am Montag in Madrid mitteilte.
Bei Sabadell stiess dies auf wenig Gegenliebe. Für Konzernchef Cesar Gonzalez-Bueno ist die aufgebesserte Offerte weiterhin nicht genug. Die Änderungen des Angebots seien "gering", sagte er im spanischen Radio.
BBVA bietet den Angaben zufolge nun eine eigene Aktie für 4,8376 Sabadell-Aktien. Damit wird Sabadell mit rund 17 Milliarden Euro bewertet, ein Aufschlag von etwa eineinhalb Prozent auf den Marktwert zu Börsenschluss am Freitag. Durch das neue Angebot würden die Sabadell-Aktionäre den weiteren Angaben zufolge einen Anteil von 15,3 Prozent an BBVA erhalten.
Die Aktie von BBVA verlor am Vormittag mehr als zwei Prozent, die Papiere von Sabadell gaben nach der Ablehnung um mehr als drei Prozent nach.
Der Schritt von BBVA markiert eine Wende, nachdem das Management in den vergangenen Monaten keinen Grund für ein verbessertes Angebot gesehen hatte. Zuvor hatte die spanische Grossbank noch eine neue Aktie und 0,70 Euro in bar für jeweils 5,5483 Sabadell-Aktien angeboten, was einer Bewertung von rund 15,5 Milliarden Euro und einem Abschlag von rund acht Prozent zum Marktwert von 16,8 Milliarden Euro am Freitag entspricht.
Das Management von Sabadell hatte auch die ursprüngliche Offerte von BBVA vom Mai 2024 mit der Begründung abgelehnt, dass es die Bank unterbewerte.
Gegenwind kam zuletzt auch von der spanischen Regierung. So müsse BBVA im Falle einer Übernahme Sabadell mehrere Jahre als getrenntes Unternehmen weiterführen. Dies dürfte BBVA eine Integration und das Heben von Kostensynergien erschweren.
Durch einen Zusammenschluss der beiden Institute würde ein neuer Riese auf Spaniens Bankenmarkt mit weltweit über 140.000 Mitarbeitern entstehen./err/nas/stk
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