Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Gewinn gesteigert 11.08.2021 15:49:00

E.ON verdient deutlich mehr und erhöht Jahresprognose - E.ON-Aktie kaum verändert

E.ON verdient deutlich mehr und erhöht Jahresprognose - E.ON-Aktie kaum verändert

Der Energieversorger E.ON hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und seinen Jahresausblick angehoben.

E.ON sp. ADRs
12.68 USD -0.94%
Kaufen / Verkaufen
Kaum Auswirkungen auf die Prognose hat dagegen die verheerende Flutkatastrophe in Deutschland, die auch die Energieinfrastruktur in mehreren Orten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz schwer beschädigt hat.

Die E.ON-Aktie gab zu Handelsbeginn zunächst nach, konnte das Minus aber fast komplett aufholen und notiert am Vormittag nahezu unverändert. Das operative Halbjahresergebnis des Versorgers liege knapp über der mittleren Marktschätzung, schrieb Jefferies-Analyst Ahmed Farman in einer ersten Reaktion. Der angehobene Ausblick sei angesichts der Kompensationszahlung für den deutschen Atomausstieg indes erwartet worden.

Das Wasser habe die Energieinfrastruktur in vielen Orten beschädigt, teilweise sogar zerstört, erläuterte Vorstandschef Leonard Birnbaum am Mittwoch bei der Vorstellung der Zahlen. Eon rechne hier weiterhin mit einem Schaden im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Dafür hat das Unternehmen bereits Rückstellungen gebildet. Der überwiegende Teil der zeitweise von der Stromversorgung abgeschnittenen Kunden sei zumindest notdürftig wieder an das Netz angeschlossen. Bis alle Schäden vollständig behoben seien, könnte es jedoch Jahre dauern, schätzt er insbesondere mit Blick auf das zerstörte Ahrtal. Die Flutkatastrophe im Juli hatte vor allem Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz stark getroffen, die Schäden gehen Schätzungen zufolge insgesamt in die Milliarden.

Die Flutkatastrophe habe gezeigt, welche Bedeutung eine zuverlässige und widerstandsfähige Energieinfrastruktur habe, so Birnbaum. "Besonders das Verteilnetz, das wir betreiben, ist für das alltägliche Leben der Menschen von herausragender Bedeutung." Im Zuge dessen forderte der Konzernchef Erleichterungen bei Investitionen - auch mit Blick auf den Klimawandel. So müssen in Deutschland Genehmigungsverfahren seiner Ansicht nach deutlich beschleunigt und vereinfacht werden. Zudem forderte Birnbaum wettbewerbsfähige Konditionen für Investitionen in die Energieinfrastruktur.

"Die erfolgreiche Energiewende wird nicht nur massiv höhere Investitionen erfordern. Sie wird auch ein erhebliches Innovations- und Digitalisierungstempo erfordern", ist sich Birnbaum sicher. Er kritisierte dabei, dass Deutschland vor allem beim Thema Digitalisierung kaum voran komme. Zudem monierte er die gerade in der Diskussion stehende Eigenkapitalrendite von 4,6 Prozent für Verteilnetze und hält diese für "unzureichend". Dies wäre ein "völlig falsches Signal für den Energie-Investitionsstandort Deutschland".

Die Investitionsbedingungen für potenzielle Geldgeber seien bereits jetzt im europäischen Ausland deutlich attraktiver als in Deutschland, etwa in Norwegen, Österreich, Spanien oder Grossbritannien. "Wer glaubt, die Welt oder die Kapitalmärkte würden bei der Energiewende auf Deutschland warten, ist gewaltig im Irrtum", sagte er. Es brauche gerade im europäischen Vergleich eine wettbewerbsfähige Verzinsung, "wenn wir weiterhin in die Energiewende investieren und das Innovationstempo dabei noch einmal steigern wollen".

Für das laufende Geschäft vermeldete Eon hingegen Positives. Im ersten Halbjahr profitierte der Versorger von einem kühlen Wetter und einem daraus folgenden höheren Gasabsatz. Zudem verbesserte sich das Vertriebsgeschäft deutlich, vor allem durch Kosteneinsparungen im problematischen britischen Geschäft, dass sich derzeit im Umbau befindet. Der Umsatz erhöhte sich um 8 Prozent auf 33 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) stieg um 45 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Das bereinigte Nettoergebnis lag mit 1,8 Milliarden Euro 86 Prozent über dem Vorjahreswert.

Für 2021 rechnet das Management nun mit einem bereinigten operativen Ergebnis von 4,4 bis 4,6 Milliarden Euro, nach zunächst erwarteten 3,8 bis 4,0 Milliarden Euro. Das bereinigte Nettoergebnis soll bei 2,2 bis 2,4 Milliarden Euro liegen. Zuletzt hatte Eon 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro avisiert. Den positiven Ergebniseffekt aus der Rückzahlung von Aufwendungen für den Erwerb von nuklearen Reststrommenge bezifferte Finanzvorstand Marc Spieker für das Jahr auf 600 Millionen Euro. 500 Millionen davon wurden bereits im zweiten Quartal verbucht.

Im XETRA-Handel notiert die E.ON-Aktie zeitweise mit plus 0,11 Prozent bei 10,65 Euro.

FRANKFURT (Dow Jones / awp international)

Weitere Links:


Bildquelle: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images

Analysen zu E.ON sp. ADRs

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’100.00 19.75
Short 12’354.35 13.68 BSTUGU
Short 12’810.88 8.87 0RSSMU
SMI-Kurs: 11’632.88 26.11.2024 17:31:19
Long 11’157.53 19.87 SSRM9U
Long 10’867.09 13.36 SSQMTU
Long 10’432.98 8.94 3SSMZU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten