Bankenkrise |
13.03.2023 21:24:00
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First Republic Bank-Aktie tiefrot: First Republic Bank will mit Liquidität beschwichtigen - Anleger nehmen Reissaus
Die Verlustserie bei Bankaktien setzt sich auch zum Beginn der neuen Woche fort. Die Titel der First Republic Bank stehen erneut unter Druck, nachdem Anleger bereits am Freitag den Rückzug antraten.
• Drama um SVB spitzt sich zu
• First Republic Bank sichert Liquidität zu
Banken-Krise setzt sich fort
Nachdem die Kryptobank Silvergate in der vergangenen Woche freiwillig die Pforten schloss und nun auch die SVB sowie die Signature Bank der Abwärtsspirale des Sektors folgten, stehen immer mehr Branchenakteure unter Druck. Ebenfalls von der schlechten Stimmung betroffen ist die First Republic Bank
First Republic Bank: Liquidität gesichert
Bereits am vergangenen Freitag geriet die Aktie des Finanzhauses unter Druck. "CNBC" berichtete, dass die Bank ins Visier von Hedgefonds geriet. Das Institut versicherte am Wochenende, dass man über ausreichend Liquidität verfüge, nachdem die US-Notenbank Fed sowie die Grossbank JPMorgan das Unternehmen durch zusätzliche Mittel gestärkt haben sollen, so "MarketWatch". "Die zusätzliche Kreditaufnahmekapazität ... erhöht, diversifiziert und stärkt das bestehende Liquiditätsprofil von First Republic", so die Bank in einer Stellungnahme. Davon nicht betroffen sind zusätzliche Finanzierungen, die über das am Sonntag angekündigte neue Notkreditprogramm der Fed erfolgen soll. "Die Kapital- und Liquiditätsposition von First Republic ist sehr stark, und das Kapital liegt weiterhin deutlich über dem aufsichtsrechtlichen Schwellenwert für gut kapitalisierte Banken", versuchten Gründer Jim Herbert CEO Mike Roffler Kunden und Anleger zu beruhigen.
First Republic Bank-Aktie stürzt ab
Erfolg hatten sie damit offenbar nicht: Berichten der "Neuen Zürcher Zeitung" zufolge sind am Wochenende Aufnahmen aufgetaucht, die Kunden der First Republic Bank zeigen, wie sie vor Bankautomaten Schlange standen um ihr Geld abzuheben. Und auch Anleger flüchteten in Scharen aus der Investition: Kosteten die Aktien der Bank am 10. März zur Schlussglocke noch 81,76 US-Dollar, ging es im Montagshandel an der NYSE um 61,83 Prozent auf 31,21 US-Dollar nach unten. Zeitweise wurden die Titel auch vom Handel ausgesetzt.
Redaktion finanzen.ch
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