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Geändert am: 30.07.2025 22:01:49
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US-Zinsentscheidung im Fokus: US-Börsen schliessen uneinheitlich -- SMI letztlich etwas tiefer -- DAX schliesst leicht im Plus -- Asiens Börsen schlussendlich uneinheitlich
Am heimischen Aktienmarkt ging es zur Wochenmitte leicht nach unten, während der deutsche Leitindex etwas hinzugewann. An den US-Börsen ging es am Mittwoch uneinheitlich zu. Die Börsen in Asien fanden am Mittwoch keine gemeinsame Richtung.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Mittwoch etwas tiefer.
So eröffnete der Leitindex SMI etwas leichter und pendelte anschliessend um die Nulllinie. Im Späthandel fiel er leicht ins Minus zurück und verabschiedete sich 0,23 Prozent niedriger bei 11'931,98 Punkten.
Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI bewegten sich etwas schwächer. So schloss der SPI 0,18 Prozent im Minus bei 16'657,24 Indexpunkten, während der SLI 0,22 Prozent auf 1'987,72 Zähler abgab.
Momentan sei die Luft raus, meinte ein Händler. Der SMI pendle seit einiger Zeit unter der Marke von 12'000 Punkten. Für einen Ausbruch nach oben oder einen Rücksetzer nach unten fehlten die Impulse. Unternehmensergebnisse setzten aber punktuell Akzente. Dabei standen die SMI-Unternehmen UBS und Logitech im Fokus.
Derweil gebe es noch keine Neuigkeiten, was ein Handelsabkommen der Schweiz mit den USA betreffe. Zudem habe die Zollvereinbarung der USA mit der EU auch nicht gerade Euphorie ausgelöst, hiess es weiter. Derweil haben sich die USA und China bei den Verhandlungen mehr Zeit gegeben. Die Stimmung sei nicht negativ, sorge aber auch nicht für Kaufanreize. "Und heute warten wir auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank", sagte ein anderer Börsianer. Es werde keine Leitzinsänderung des Fed erwartet. Da Präsident Donald Trump starken Druck auf Fed-Chef Jerome Powell mache, dürfte dessen Pressekonferenz grosse Beachtung finden.
DEUTSCHLAND
Am deutschen Aktienmarkt ging es am Mittwoch leicht nach oben.
So startete der DAX etwas schwächer und pendelte anschliessend zunächst um die Nulllinie. Im weiteren Verlauf ging es jedoch etwas nach oben. Letztlich verabschiedete sich das Börsenbarometer 0,19 Prozent stärker bei 24'262,22 Zählern.
Am Dienstag bereits hatten Investoren die zunächst grössere Enttäuschung über das Zollabkommen der Europäischen Union mit den USA nur bedingt fallen gelassen, denn der Deal bringt Konjunkturrisiken mit sich. Im Blick bleibt zudem der noch ungelöste Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China.
Am Mittwoch nun sorgten deutliche Kursverluste bei den Aktien von adidas und Symrise sowie die Zurückhaltung vor dem am Abend anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank für einen trägen Handelsverlauf.
Die Fed wird wohl erneut dem starken politischen Druck widerstehen und die Zinsen nicht senken. Im weiteren Jahresverlauf jedoch rechnen viele Beobachter mit sinkenden Zinsen.
WALL STREET
Die US-Börsen zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich.
Der Dow Jones verabschiedete sich mit einem Abschlag von 0,38 Prozent bei 44'461,28 Punkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite ging unterdessen 0,15 Prozent höher bei 21'129,67 Zählern in den Feierabend.
Inmitten der Unternehmensberichtssaison und nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed zeigten sich die US-Aktienmärkte zur Wochenmitte unentschlossen. Die US-Notenbank Fed hat an diesem Mittwoch erneut dem starken politischen Druck widerstande und hat hre Leitzinsen nicht gesenkt. Die Zinsspanne bleibt bei 4,25 bis 4,50 Prozent, wie mehrheitlich am Markt erwartet worden war. Im weiteren Jahresverlauf prognostizieren viele Beobachter jedoch, dass die Fed die Zinsen senken wird. Allerdings gibt es auch Argumente dagegen, so wuchs die US-Konjunktur zuletzt stärker als erwartet, wie am Mittwoch veröffentlichte Daten zeigten. Auch der Arbeitsmarkt ist robust.
ASIEN
Die Börsen in Fernost entwickelten sich am Mittwoch unterschiedlich.
In Tokio schloss der Leitindex Nikkei 225 mit einem minimalen Verlust von 0,05 Prozent bei 40'654,70 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland gewann der
In Hongkong gab der Hang Seng daneben 1,36 Prozent auf 25'176,93 Zähler nach.
An den asiatischen Börsen überwog am Mittwoch eine vorsichtige Haltung der Anleger im Vorfeld der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Abend. Es wird zwar erwartet, dass die Fed das Zinsniveau bestätigen wird. Allerdings wird nicht ausgeschlossen, dass Fed-Gouverneur Christopher Waller und die Chefin für Bankenaufsicht Michelle Bowman - beide von US-Präsident Donald Trump ernannt - eine Zinssenkung unterstützten. Damit würde sich eine Spaltung innerhalb der Fed anbahnen.
Nach Einschätzung von MFS Investment Management dürfte die Geldpolitik bei der Sitzung der US-Notenbank aber nur eine untergeordnete Rolle spielen. "Denn Fed-Chef Jerome Powell wird auf der Pressekonferenz bestimmt zu seiner Amtszeit sowie zum allgegenwärtigen Druck und der Kritik, die aus dem Weissen Haus kommt, befragt werden. Wahrscheinlich wird er sich auch Fragen zur Unabhängigkeit der Fed und zu seiner Aufgabe, diese zu bewahren, stellen müssen", so Chefvolkswirt Erik Weisman.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
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