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25.02.2025 07:39:37
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IVF Hartmann 2024 mit deutlich mehr Gewinn
(Ausführliche Fassung)
Neuhausen (awp) - Der Medizinalbedarfhersteller IVF Hartmann hat 2024 mehr Umsatz erzielt und mehr verdient. Den Aktionären winkt trotzdem eine tiefere Dividende.
Der Umsatz von IVF Hartmann stieg 2024 um 7,3 Prozent auf 158,8 Millionen Franken, wie aus einer am Montagabend aufgeschalteten Präsentation hervorging. Dabei habe der Konzern in allen wesentlichen Produkt- und Kundensegmenten stärker als der Markt wachsen können, teilte IVF mit dem Aussand der regulären Medienmitteilung am Dienstag weiter mit. Dies, obwohl sich der Preisdruck auf Absatzseite weiter erhöht habe.
Dabei hätten sich die Segmente Wundversorgung und Inkontinenzmanagement positiv entwickelt. Auch im Segment Infektionsmanagement habe das Wachstum, unter anderem infolge der leichten Erholung des Desinfektionsmarkts und der erhöhten Nachfrage nach Produkten aus dem Sortiment Risikoprävention, deutlich gesteigert werden können, hiess es weiter.
Zudem hätten auch die Verbesserung der internen Kostenstruktur sowie Optimierungen im Bereich Produktion und Materialeinkauf zum Anstieg der Ergebnisse beigetragen. Ebenfalls positiv wirkten sich ein vorteilhafterer Produktemix und bessere Wechselkurse aus.
Tiefere Dividende
Insgesamt habe sich der Betriebsgewinns auf der Stufe EBIT damit um 37 Prozent auf 23,1 Millionen erhöht (16,8 Millionen im Vorjahr). Die EBIT-Marge stieg entsprechend auf 14,5 Prozent von 11,4 Prozent im Vorjahr, so die Angaben weiter.
Unter dem Strich erreichte IVF Hartmann einen Konzerngewinn von 20,3 Millionen Franken. Das ist ein Plus von 34 Prozent.
Den Aktionären wird die Ausschüttung einer Dividende von 6,20 Franken je Aktie vorgeschlagen. Das sind 2 Franken weniger als im Vorjahr. Damals hatte sich IVF Hartmann neben einer regulären Dividende von 3,20 Franken eine Sonderdividende von 5 Franken je Anteil geleistet. Insgesamt schütte IVF damit 14,88 Millionen an die Aktionärinnen und Aktionäre aus.
Anhaltende Volatilität erwartet
Für das laufende Geschäftsjahr geht IVF Hartmann von einer anhaltenden Volatilität auf den Beschaffungs- und vor allem den Absatzmärkten aus. Die Produktegruppe Taktische Einsatzmedizin will der Medizinalbedarfhersteller weiter ausbauen. IVF rechnet wegen der Struktur dieses Geschäfts und des damit zusammenhängenden Vertriebs aber mit möglichen Umsatzeinbussen gegenüber 2024.
Bereinigt durch das volatilere Geschäft mit der Produktgruppe der Taktischen Einsatzmedizin werde ein Umsatz auf Niveau des Vorjahres erwartet, schrieb IVF. Beim EBIT geht der Konzern davon aus, dass der Wert unter dem von 2024, aber über dem von 2023 zu liegen kommt.
ra/ls/sc
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