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27.11.2023 23:54:00
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KBW-Analysten senken Daumen für Dividenden-Lieblinge UBS und Swiss Re

Eigentlich fielen die Ergebnisse der UBS und der Swiss Re zuletzt besser aus als erwartet. Trotzdem haben die Analysten von Keefe, Bruyette & Woods (KBW) die dividendenstarken Aktien auf ihrer Verkaufsliste stehen.
• KBW-Analysten finden dennoch Kritikpunkte
• Verkaufsempfehlungen für UBS und Swiss Re
Zwar musste die schweizerische Grossbank UBS im dritten Quartal einen Verlust vor Steuern in Höhe von 255 Millionen US-Dollar verbuchen, bereinigt um die Kosten der Credit Suisse-Integration und andere Sonderfaktoren konnte aber ein positives Vorsteuerergebnis von 844 Millionen erzielt werden. Damit wurden die eigenen Vorgaben übertroffen, denn die Bank selbst hatte im Vorfeld lediglich ein ausgeglichenes bereinigtes Vorsteuerergebnis in Aussicht gestellt. Im Einzelnen konnten die Divisionen Global Wealth Management, Asset Management sowie das Schweiz-Geschäft (Personal & Corporate Banking) den Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorquartal verbessern.
Doch trotz dieser erfreulichen Entwicklung und obwohl die Integration der Credit Suisse vorankommt, haben die Analysten von Keefe, Bruyette & Woods (KBW) ihr Kursziel für die UBS-Aktie gesenkt und damit ihrer Verkaufsempfehlung noch einmal Nachdruck verliehen. Wie "cash" berichtet, befürchtet der zuständige Analyst Thomas Hallett nämlich, dass die erfreuliche Nettoneugeldentwicklung bei der alten Credit Suisse mit grosszügigen Konditionen teuer erkauft wurde.
Ferner habe sich Hallett von den Zinserträgen im Wealth Management enttäuscht gezeigt, hiess es. Derweil gab es erst vor einigen Tagen gute Nachrichten vom Wealth Management in den USA: So hat man sich dort mit einem vierköpfigen Finanzberaterteam verstärkt, das zusammen Kundenvermögen im Volumen von mehr als 700 Millionen US-Dollar verwaltet.
Bedenken auch hinsichtlich Swiss Re
Neben der UBS ist man bei dem renommierten Londoner Finanzwertespezialisten auch hinsichtlich der Swiss Re zurückhaltend. Nachdem in der entsprechenden Vorjahresperiode noch rote Zahlen ausgewiesen wurden, konnte der Rückversicherer nun dank erfolgreicher Erneuerungen von Rückversicherungsverträgen sowie steigenden Kapitalerträgen in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Konzerngewinn in Höhe von 2,47 Milliarden US-Dollar erzielen. Damit fiel der Überschuss etwas höher aus als von Experten durchschnittlich erwartet. Infolge dieser guten Performance bekräftigte Konzernchef Christian Mumenthaler das Ziel, das Gesamtjahr 2023 mit einem Konzerngewinn von mehr als 3 Milliarden US-Dollar abzuschliessen.
Bei Keefe, Bruyette & Woods zeigte man sich hingegen weniger optimistisch für Swiss Re und senkte die Gewinnschätzungen für die nächsten Jahre um bis zu vier Prozent. So bemängelte KBW-Analyst Darius Satkauskas laut "cash", dass Swiss Re bei den Reserven schlechter dastehe als andere Rückversicherer. Dadurch sinke die Wahrscheinlichkeit gewinnwirksamer Reserveauflösungen, ausserdem drohten deshalb gerade im Personen-Rückversicherungsgeschäft künftig schmerzhafte Nachreservierungen. Angesichts dessen beliess er seine Einstufung bei "Underperform" - was einer Verkaufsempfehlung gleichkommt - und das Kursziel weiterhin bei 85 Franken.
Redaktion finanzen.ch
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