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Historisch |
Bremst Apple alte iPhones? |
13.10.2017 17:39:46
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Macht Apple absichtlich ältere Geräte langsamer?

Apple-Softwareupdate und das Gerät wirkt plötzlich langsam und träge? Verlangsamt der Tech-Riese wirklich seine alten Produkte, um die Neuen besser zu verkaufen? Das steckt hinter dem Gerücht.
Apple-Gerücht basiert auf Google-Suchen
Rund um die Keynotes des Elektro-Konzerns gibt es bei Google eine besonders hohe Suchhäufigkeit unter dem Stichwort "iPhone slow". Mit Hilfe der eigenen Messdaten hat sich "Futuremark" der Frage angenommen, ob Apple wirklich das iPhone verlangsamt. Dabei wurden die verschiedenen Leistungswerte der Smartphone-Modelle mit den Betriebssystemen iOS 9, iOS 10 und iOS 11 aufgeschlüsselt. Das Ergebnis: Eine ziemliche Überraschung.
iPhones besser als gedacht
Laut Futuremark gibt es beim iPhone 5s, das 2013 auf dem Markt erschien, mit iOS 11 nur minimale Leistungseinbußen, die ein Nutzer beim alltäglichen Gebrauch überhaupt nicht bemerkt. Beim iPhone 6 ist sogar das Gegenteil der Fall, das Update auf iOS 11 bringt einen Anstieg der Grafikleistung. Doch das Gefühl, dass das iPhone langsamer geworden ist, haben die User trotzdem.
Mit den gesammelten Messdaten lässt sich zweifelsfrei belegen, dass die iPhones über die Jahre und durch die Updates nicht langsamer wurden.
Die wahrscheinlichere Begründung für das Gefühl sind die Apps. Diese werden ständig weiterentwickelt und den technischen Standards angepasst. Heißt: Ältere Geräte können die neuen Standards nicht mehr halten. Die Anwendungen sind dadurch nicht optimal auf das Endgerät abgestimmt und es kann zur Verlangsamung kommen.
Vorwürfe gegen Apple haltlos
Letztendlich belegen die Tests von "Futuremark" zweifelsfrei, dass der Smartphone-Riese seine Geräte nicht verlangsamt. Mit den Softwareupdates sollen die Endgeräte verbessert und nicht schlechter gemacht werden. Die Gerüchte werden wohl auch bei der nächsten Neuerung aufkochen - der Wahrheit entsprechen diese aber nicht.
Redaktion finanzen.ch
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