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Einstiegs-Stromer |
12.02.2022 23:46:00
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Model Q statt Model 2: So könnte der Billig-Tesla aussehen

Tesla plant einen Baby-Tesla für den Massenmarkt. Nun wurden neue Einzelheiten zu dem Einstiegs-Stromer bekannt - auch über einen möglichen Zeitpunkt für die offizielle Präsentation wird spekuliert.
• Drei Versionen sollen in China produziert werden
• BYD als Batteriepartner vermutet
Tesla-Chef Elon Musk selbst hat im Jahr 2020 ein neues Mitglied für die Tesla-Familie angekündigt und die Gerüchteküche diesbezüglich immer wieder neu angeheizt, damit hielt er die Hoffnung auf ein kleines, günstiges Einsteigermodell des Elektroautobauers am Leben. "Eines der Dinge, die mich am meisten beunruhigen, ist, dass wir kein wirklich erschwingliches Auto haben, und das ist etwas, das wir in der Zukunft haben werden. Dafür brauchen wir billigere Batterien", betonte Tesla-Chef Elon Musk auf dem Battery Day 2020. Er sei jedoch "zuversichtlich, dass wir ein sehr, sehr überzeugendes Elektroauto für 25'000 US-Dollar bauen können".
Model Q statt Model 2
Detaillierter wurde Elon Musk bislang aber nicht. Weder zur Ausstattung noch zu den Produktionsumständen hat sich der Automanager bislang konkret geäussert. Ein Pressebericht in der CnEVPost hat die Spekulationen um den neuen Einsteiger-Tesla nun aber erneut angeheizt und sogar den möglich Modellnamen geleakt: "Model Q" soll er heissen, nachdem bislang "Model 2" als Arbeitstitel im Gespräch gewesen war - ein Name, den Musk auf der letzten Aktionärsversammlung aber wohl ad acta legte. "Ja, der Model 2 ist kein Auto. Es gibt kein Model 2", so der Tesla-Chef im Rahmen der Veranstaltung im Oktober auf Nachfrage.
Drei Versionen aus China
Dem Bericht zufolge soll der Model Q sich optisch nur durch ein sportlicheres Heck vom Model 3 unterscheiden, beim Antrieb gebe es zudem drei verschiedene Optionen, ein Konzept das bereits von anderen Tesla-Modellen bekannt ist. 400 Kilometer weit soll man mit einer Batterieladung kommen. Zudem spricht das Medium davon, dass das Fahrzeug in 3,9 bis 6,9 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer beschleunigen soll. Als voraussichtlichen Kaufpreis nennt CnEVPost 24'990 US-Dollar. Noch 2023 könnte das Fahrzeug in den Verkauf gehen.
Produziert werden soll das neue Mitglied der Tesla-Familie in Teslas China-Werk in Shanghai, das war im Vorfeld bereits vermutet worden. Ob der vermeintliche Model Q aber für den chinesischen Markt produziert oder weltweit vertrieben werden soll, wurde noch nicht bekannt, Teslas China-Chef Tom Zhu hatte im Rahmen eines Interviews mit Xinhua Net kürzlich aber davon gesprochen, dass der Baby-Tesla für den globalen Markt geplant sei.
Sorgt Konkurrent BYD für die Batterie?
Teslas eigene Batterie-Technologie wird im Model Q voraussichtlich noch nicht zum Einsatz kommen. Stattdessen soll mit dem Buffett-Investment BYD ein Batteriepartner ins Boot geholt worden sein, verlautet der Bericht weiter. Demnach will Tesla für sein neues Niedrigpreismodell auf Blade-Batterien von BYDs Batterie-Tochter zurückgreifen, die das Unternehmen auch in seinen eigenen Fahrzeugen verbaut.
Redaktion finanzen.ch
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