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Historisch |
Nach Kapitalmassnahme |
12.07.2024 22:12:05
|
Nikola-Aktie etwas leichter: Nikola darf Platz an der NASDAQ behalten

Der angeschlagene Elektroautobauer hat sich durch eine Kapitalmassnahme erfolgreich den Verbleib an der US-Börse NASDAQ sichern können.
• Reverse-Aktiensplit sorgt für optisch höheren Aktienpreis
• Operative Schwierigkeiten bleiben
Wie der Tesla-Konkurrent Nikola im Rahmen eines SEC-Filings bekannt gab, habe man am 10. Juli eine schriftliche Mitteilung (die "Compliance-Mitteilung") vom Börsenbetreiber Nasdaq Stock Market LLC ("Nasdaq") erhalten. Im Rahmen des Schreibens sei dem Elektroautobauer mitgeteilt worden, dass man "die Einhaltung der Nasdaq Listing Rule 5450(a) wiedererlangt hat, wonach am Nasdaq Global Select Market notierte Unternehmen einen Mindestgebotspreis von 1,00 US-Dollar pro Aktie einhalten müssen".
Nikola sichert Börsenverbleib durch Reverse Aktiensplit
Damit hat sich die Kapitalmassnahme, die Nikola im April angekündigt und im Juni durchgeführt hatte, als erfolgreich erwiesen. Das Unternehmen hatte im Rahmen eines Reverse-Aktiensplits im Verhältnis 30:1 jeweils 30 Aktien auf eine Aktie verschmolzen und damit den Wert einer einzelnen Aktie optisch deutlich gesteigert. "Der Hauptzweck des umgekehrten Aktiensplits besteht darin, den Handelspreis unserer Stammaktien pro Aktie zu erhöhen, um die Notierung unserer Stammaktien am Nasdaq Global Select Market aufrechtzuerhalten und ein Delisting unserer Stammaktien von der Nasdaq aufgrund der Mindestpreisanforderung zu vermeiden", hatte Chairman Steven Shindler in einer Proxy-Mitteilung an die SEC im April kommuniziert.
Nikola-Geschäft bleibt weiter schwierig
Auch wenn die Nikola-Aktie damit auf optischer Basis inzwischen deutlich mehr kostet als der von der NASDAQ als Mindestpreis geforderte Dollar, hat sich an den Schwierigkeiten wenig geändert, denen sich Nikola im operativen Geschäft gegenübersieht, wie auch ein Blick in die jüngste Quartalsbilanz offenbart. Zwar konnte das EV-Unternehmen seinen Verlust im ersten Jahresviertel im Vorjahresvergleich reduzieren, dennoch zeigten sich Anleger mehrheitlich enttäuscht: Sowohl auf Ergebnis- als auch auf Umsatzseite hatten sie auf bessere Zahlen gehofft.
Dass die Nikola-Aktie, die in diesem Jahr bereits rund 62 Prozent an Wert verloren hat, in der vergangenen Woche kräftig zulegen konnte, war aber unerwartet positiven Neuigkeiten von Unternehmensseite zu verdanken: Die jüngsten Auslieferungszahlen lagen über den Markterwartungen, im ersten Halbjahr 2024 hat Nikola 112 Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lastwagen im Grosshandel verkauft. "Wir haben unsere Dynamik im Jahr 2024 mit soliden Grosshandelszahlen, neuen Kunden wie Walmart Canada und Stammkunden wie 4GEN und IMC beibehalten, die Fahrzeuge über unser Händlernetzwerk kaufen", sagte Nikola-CEO Steve Girsky. "Wir sind fest auf dem Feld und sichern weiterhin unseren First-Mover-Vorteil bei emissionsfreien Lkw der Klasse 8 in Nordamerika sowie mit unseren HYLA-Wasserstoffbetankungslösungen."
Die Nachricht, dass Nikola seinen Börsenverbleib vorerst gesichert hat, sorgte für eine Fortsetzung der jüngsten Aktienrally: Die Nikola-Aktie legte am Donnerstag an der NASDAQ um 5,16 Prozent auf 9,99 US-Dollar zu. Am Freitag ging es für die Nikola-Papiere um moderate 0,1 Prozent auf 9,98 US-Dollar nach unten.
Redaktion finanzen.ch
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In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
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