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Datenschutz 13.04.2025 16:58:00

Wie WhatsApp-Nutzer verhindern können, dass andere private Nachrichten mitlesen

Wie WhatsApp-Nutzer verhindern können, dass andere private Nachrichten mitlesen

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass es für andere ganz einfach ist ihre privaten WhatsApp-Nachrichten mitzulesen. Wir verraten, wie das möglich ist, wie man sich davor schützen kann und wie die gesetzliche Lage ist.

Das Mitlesen privater Nachrichten

Egal ob aus Eifersucht oder um den Nachwuchs vor drohenden Gefahren zu schützen, es gibt viele Beweggründe für das Mitlesen von privaten WhatsApp-Nachrichten. Doch egal aus welcher Intention man einen Chat ausspionieren sollte, bleibt die Form der Überwachung ohne die Zustimmung der betreffenden Person für Erwachsene verboten und sogar strafbar. Wenn jedoch ein besorgter Elternteil wissen möchte, was das eigene minderjährige Kind macht, oder diesem eine Gefahr droht, ist die Rechtslage bislang nicht ganz eindeutig. Rechtlich befindet man sich dann mit seinem Handeln in einer Art Grauzone zwischen dem Schutzrecht und der Selbstbestimmung des Kindes.

Sicherheitslücke im WhatsApp Web

Für viele Menschen wird es erschreckend sein, wie einfach es ist die persönlichen Nachrichten, die in einem WhatsApp-Chat ausgetauscht werden, unbemerkt mitzulesen. Möglich ist dies durch den Zugriff auf das Smartphone mithilfe von WhatsApp Web. Dazu muss man lediglich den Dienst auf einem PC, Smartphone oder Tablet in einem Internetbrowser öffnen und die App installieren. Daraufhin muss nur noch der angezeigte QR-Code in der App des Ziel-Smartphones gescannt werden und schon empfängt man alle Nachrichten, Bilder und Videos der überwachten Person.

So schützt man sich vor ungewollten Mitlesern

So einfach wie es ist, die Nachrichten eines anderen heimlich mitzulesen, so einfach ist es auch das zu verhindern. Dafür muss man in den Einstellungen von WhatsApp unter dem Punkt "WhatsApp Web/Desktop" alle angemeldeten Geräte abmelden, wodurch jede Verbindung gekappt wird und heimliche Mitleser erneut Zugriff auf das Smartphone benötigen. Als zusätzliche Sicherheitsmassnahme empfiehlt es sich, WhatsApp nicht nur von allen Geräten zu trennen, sondern gegebenenfalls auch Passwörter und den Gerätecode zu ändern.

Hinweise für heimliche Mitleser

Oftmals ist es einfach nur ein komisches Gefühl, doch es gibt auch offensichtliche Hinweise dafür, dass jemand heimlich Ihre WhatsApp-Nachrichten mitliest. So sollte es immer ein Warnsignal sein, wenn man per SMS einen WhatsApp-Sicherheitscode erhält. Sollte man diesen nicht selbst angefordert haben, bedeutet dies in der Regel, dass ein Dritter den Aktivierungscode für WhatsApp benötigt und diesen etwa vom eigenen Sperrbildschirm abliest, um sich mit dem Account zu verbinden. Als allgemeine Sicherheitsmassnahme empfiehlt es sich in WhatsApp eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einzuschalten. Hierbei wird eine sechsstellige PIN angefordert, sobald jemand versucht, sich mit der eigenen Handynummer bei WhatsApp zu registrieren. Wenn man ein iPhone nutzt, dann sollte man gegebenenfalls zusätzlich auch die Zugangsdaten für die Apple ID ändern und für die iCloud ebenfalls eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten.

Redaktion finanzen.ch

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