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16.07.2020 06:22:00
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So stark ist der Schweizer Franken laut Big-Mac-Index
Im internationalen Vergleich des Big-Mac-Index demonstriert der Schweizer Franken seine Stärke.
• Schweizer Franken ist stärker als US-Dollar
• Der Euro ist deutlich günstiger
Der Big-Mac-Index
Der Big-Mac-Index ist ein international anerkannter Wirtschaftsindikator, der ursprünglich vom Economist ins Leben gerufen wurde. Der Index bildet das Verhältnis zwischen zwei Währungen anhand des Big-Mac-Preises im jeweiligen Land ab. Speziell betrifft der Big-Mac-Index die Kaufkraft einer Währung und spiegelt somit deren Wert im internationalen Kontext wider. Je teurer ein Big-Mac von McDonald's im jeweiligen Land ist, umso stärker ist die Währung dort. Als Basiswährung für den Index wird der US-Dollar herangezogen.
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So stark ist der Schweizer Franken
Auch für 2020 wurde wieder ein Big-Mac-Index erstellt. Der Spitzenreiter in der Tabelle ist der Schweizer Franken, denn in der Schweiz kostet der Big-Mac mit 6,50 Franken - umgerechnet 6,73 US-Dollar - so viel wie in keinem anderen Land. Nach dem Schweizer Franken folgt die Norwegische Krone. Denn in Norwegen liegt der Big-Mac-Preis bei umgerechnet 5,95 US-Dollar. Erst danach folgen die USA. Dort kauft der Kunde den Burger für 5,67 US-Dollar. Die Eurozone liegt im Ranking hinter Schweden, Kanada, Israel, Brasilien und Uruguay. Ein Big-Mac kostet in der Eurozone umgerechnet 4,58 US-Dollar.
Der Schweizer Franken ist überbewertet
Die Economist-Statistik zeigt, dass die meisten Währungen im Vergleich zum US-Dollar unterbewertet sind - anders als der Franken. Da der Big Mac in der Schweiz - trotz der genau gleichen Zutaten - deutlich teurer ist als in den USA, gilt auch die Währung im Vergleich zum Dollar als überbewertet - und zwar um satte 18,7 Prozent. So hoch ist die Preisdifferenz zwischen einem Big Mac in den USA und einem Big Mac in der Schweiz. Der Euro ist hingegen laut Big-Mac-Index gegenüber dem Dollar um 19,2 Prozent unterbewertet.
Redaktion finanzen.ch
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