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Gold und Rohöl 03.08.2018 15:34:38

Gold: Leichte Entspannungssignale zum Wochenende

Gold: Leichte Entspannungssignale zum Wochenende

Nach der Bekanntgabe aktueller Zahlen vom US-Arbeitsmarkt tendierte der Goldpreis vor dem Wochenende etwas höher und und entfernte sich dadurch wieder von der Marke von 1.200 Dollar.

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von Jörg Bernhard

Die vom US-Arbeitsministerium für den Monat Juli veröffentlichte Arbeitslosenrate ermäßigte sich von 4,0 auf 3,9 Prozent. Zugleich überraschte die Zahl neu geschaffener Stellen negativ. Sie unterschritt nämlich mit 157.000 den Erwartungswert der Analysten in Höhe von 190.000 recht deutlich. Trotz dieser Enttäuschung entwickelt sich die US-Wirtschaft weiterhin offensichtlich weiterhin robust. Dadurch hat sich das Interesse an Gold vor dem Wochenende leicht erhöht und seinen Preis vor dem Wochenende in etwas höhere Regionen ansteigen lassen. Nun warten die Marktakteure auf den Commitments od Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC (21.30 Uhr) und dessen Hinweise auf die aktuelle Stimmung an den Terminmärkten.

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit leicht erholten Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 3,50 auf 1.223,60 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Vor dem Wochenende seitwärts

An den Ölmärkten herrscht derzeit ein besonders hohes Maß an Unsicherheit bezüglich der künftigen Richtung. Dies lässt sich am hektischen Auf und Ab der vergangenen Tage besonders gut erkennen. Konkret ablesen lässt sich dies aber vor allem am CBOE-Ölvolatilitätsindex OVX, der mit aktuell 25,7 Prozent sein Niveau zum Jahreswechsel um über 16 Prozent übertrifft. Gegen 19.00 Uhr dürften sich die Marktakteure wie gewohnt für den der US-Ausrüsterfirma Baker Hughes Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten stark interessieren. Dessen Tenor könnte sich je nach Tenor auf die Handelstendenz am kommenden Montag stark auswirken.

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (September) um 0,59 auf 72,35 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Oktober) um 0,90 auf 76,49 Dollar zurückfiel.




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