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Gold und Rohöl 01.03.2018 15:02:27

Gold: Marke von 1'300 Dollar in Reichweite

Gold: Marke von 1'300 Dollar in Reichweite

Der starke Dollar belastet derzeit den Goldpreis und bringt ihn der psychologisch wichtigen Marke von 1'300 Dollar immer näher.

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von Jörg Bernhard

Das gelbe Edelmetall befindet sich derzeit in einer relativ labilen Verfassung und verletzte im Donnerstagshandel die im Bereich von 1.310 Dollar angesiedelte Unterstützungszone. Nun droht ein Test der Marke von 1'300 Dollar. Auf den am Nachmittag gemeldeten Anstieg der Erstanträge reagierte der Goldpreis relativ gelassen. Mit 210'000 fiel die Zahl neuer Arbeitsloser deutlich geringer als erwartet aus. Die Zinssorgen haben dadurch eher zugenommen als nachgelassen. Von der markanten Aktienmarktschwäche in Europa profitierte der Krisenschutz bislang eher nicht. Diese negative Korrelation läuft gegenwärtig völlig ins Leere.

Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 10,90 auf 1'307,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: EIA-Update am Nachmittag

Nach fünf Monaten in Folge mit positiver Performance musste der Ölpreis im Februar ein dickes Minus hinnehmen. Die US-Sorte WTI rutschte um 4,5 Prozent bergab, bei der Nordseemarke Brent schlug im selben Zeitraum sogar ein Verlust von 5,6 Prozent zu Buche. Nach dem kräftigen Absacker der vergangenen beiden Handelstage versuchte sich der fossile Energieträger im Tagesverlauf an einer Stabilisierung - bislang ohne Erfolg. Gebremst wird der Ölpreis auch durch den relativ starken Dollar.

Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (April) um 0,36 auf 64,38 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Mai) um 0,06 auf 66,57 Dollar zurückfiel.


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