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Gold und Rohöl 14.10.2019 08:32:45

Gold: Nachlassender Verkaufsdruck zum Wochenstart

Gold: Nachlassender Verkaufsdruck zum Wochenstart

Im frühen Montagshandel zeigte sich der Goldpreis mit relativ stabilen Notierungen. Unter den Marktakteuren drückte dabei vor allem die Teileinigung zwischen China und den USA leicht auf die Stimmung.

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von Jörg Bernhard

Sollten positive Nachrichten auch in Sachen Brexit aufkommen, dürfte es für den Goldpreis schwer werden, die Marke von 1.500 Dollar zurückzuerobern. Bislang haben wir beim gelben Edelmetall aber lediglich ganz normale Gewinnmitnahmen gesehen. Der Übergang in einen Bärenmarkt wäre erst angezeigt, wenn sich eine technische Korrektur um mehr als 20 Prozent einstellen sollte. Dies wäre allerdings erst bei Kursen von 1.243 Dollar der Fall.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 2,70 auf 1.491,40 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Ernüchterung zum Wochenstart

Angesichts spärlicher Details bezüglich der vor dem Wochenende erzielten Teileinigung zwischen China und den USA wies der Ölpreis zum Wochenstart leicht negative Vorzeichen auf. Der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten war erstmals seit acht Wochen von einer positive Tendenz gekennzeichnet. Im Vergleich zur Vorwoche hat sich in den USA die Zahl der Öl-Bohranlagen von 710 auf 712 leicht erhöht. Reagiert hat der Ölpreis zum Wochenstart aber auch auf die enttäuschenden Handelsbilanzzahlen aus China (Exporte: -3,2 Prozent; Importe: -8,5 Prozent).

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermässigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,33 auf 54,37 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,40 auf 60,11 Dollar zurückfiel.


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