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Goldpreis und Ölpreis 06.07.2020 08:01:16

Goldpreis: Ausgebremst durch starke Aktienmärkte

Goldpreis: Ausgebremst durch starke Aktienmärkte

Eine starke Kursrally an den asiatischen Aktienmärkten hat dem Goldpreis einen negativen Start in die neue Handelswoche beschert.

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von Jörg Bernhard

In China beliefen sich die Tagesgewinne wichtiger Aktienindizes mitunter auf über vier Prozent. Komplett ausgeblendet wird derzeit die wenig ermutigende Entwicklung an der "Corona-Front". So meldete zum Beispiel die Gesundheitsbehörde WHO am Samstag einen Rekordwert von 200.000 Neuinfektionen weltweit. Im Tagesverlauf stehen diesseits des Atlantiks mit den Einzelhandelsumsätzen in der Eurozone wichtige Konjunkturindikatoren zur Bekanntgabe an. Jenseits des Atlantiks dürften sich die Akteure an den Finanzmärkten besonders stark für die anstehenden US-Einkaufsmanagerindizes interessieren. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten sollen sich diese gegenüber dem Vormonat deutlich verbessert haben.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 8,50 auf 1.781,50 Dollar pro Feinunze.

Ölpreis: Verhaltener Wochenauftakt

Derzeit wird der Ölpreis von der hohen Zahl von Corona-Neuinfektionen in den USA ausgebremst. Laut einer Reuters-Meldung verzeichneten insgesamt 39 US-Bundesstaaten steigende Infiziertenzahlen, wovon 15 sogar Rekordwerte gemeldet haben. Es ist zu befürchten, dass sich nach den Feiern zum Unabhängigkeitstag diese Negativtendenz fortsetzen könnte. Der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten wies ein leichtes Minus aus. So hat sich in den USA die Zahl der Öl-Bohranlagen von 188 auf 185 reduziert, was einem neuen Rekordtief entspricht.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (gegenüber Donnerstag) um 0,14 auf 40,51 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,30 auf 43,10 Dollar (gegenüber Freitag) anzog.


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