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Goldpreis und Ölpreis 09.11.2020 08:08:05

Goldpreis: Bergauf nach Wahlsieg von Joe Biden

Goldpreis: Bergauf nach Wahlsieg von Joe Biden

Der am Wochenende verkündete Wahlsieg Joe Bidens über Amtsinhaber Donald Trump bescherte dem gelben Edelmetall einen positiven Start in die neue Handelswoche.

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von Jörg Bernhard

Die Wahrscheinlichkeit für ein erneutes Konjunkturpaket für die US-Wirtschaft hat sich damit deutlich erhöht und den Dollarindex auf den niedrigsten Stand seit April 2018 abrutschen lassen. Daneben sorgt aber auch die aktuelle Pandemie-Lage und die damit verbundenen Unsicherheiten für erhebliches Interesse am Krisenschutz Gold. Laut World Gold Council hat sich die weltweit gehaltene Goldmenge bei physisch hinterlegten Gold-ETFs im Oktober zum elften Mal in Folge erhöht. Diesmal kletterte sie netto um 20,2 Tonnen auf den Rekordwert von 3.899 Tonnen. Da Gold in den Portfolios vieler Anleger weiterhin unterrepräsentiert ist, dürfte sich dieser Zuspruch eher verstärken als abschwächen.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 7,80 auf 1.959,90 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Jubellaune zum Wochenstart

Obwohl Joe Biden nicht als "Freund der Ölindustrie" gilt, reagierten die Akteure an den Ölmärkten mit markanten Ölinvestments auf seinen Wahlsieg. Da er im Vorfeld der Wahlen für höhere Staatshilfen als Trump plädiert hatte, tendierte der Ölpreis deutlich bergauf. Unter fundamentalen Aspekten dürften die Belastungsfaktoren aber kurzfristig nicht verschwinden, schließlich steht Biden auch für Lockerungen der Iran-Sanktionen, die zu einem erhöhten Ölangebot führen könnten. Außerdem wies der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten zum achten Mal in Folge einen Anstieg aus. So hat sich in den USA die Zahl der Öl-Bohranlagen von 221 auf 226 erhöht.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,98 auf 38,12 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,99 auf 40,44 Dollar anzog.


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